Egerländerkante
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Anfang September haben wir uns wiedermal auf in die Lienzer Dolomiten gemacht. Nach einem Schlechtwettereinbruch präsentierten sich die Berge leider von der eisigen Seite. Es lag einiges an Schnee, an nordseitige Routen war schon gar nicht zu denken.
Nach einer kalten Nacht in der Karlsbaderhütte beschlossen wir zumindest die Egerländerkante zu klettern, die südseitigen Wände sahen sogar trocken aus. Die ersten Seillängen waren auch ganz fein und trocken, weiter oben allerdings gab es teilweise Schnee und eisige Stellen, denen wir beim Klettern aber ganz gut ausweichen konnten. Zu schaffen machte uns besonders der eiskalte Wind, es fühlte sich an wie an einem sonnigen Jänner-Tag. Trotzdem ist die Kletterei dort immer ein Genuß, fester, griffige Fels und eine wunder bare Landschaft. Die Route wurde saniert und die Theniushaken durch neue Bohrhaken ersetzt.
Trotz der Kälte haben wir den Kurzaufenthalt in dieser wunderbaren Landschaft wieder sehr genossen. Eine wirklich empfehlenswerte, genußvolle Route.
Nach einer kalten Nacht in der Karlsbaderhütte beschlossen wir zumindest die Egerländerkante zu klettern, die südseitigen Wände sahen sogar trocken aus. Die ersten Seillängen waren auch ganz fein und trocken, weiter oben allerdings gab es teilweise Schnee und eisige Stellen, denen wir beim Klettern aber ganz gut ausweichen konnten. Zu schaffen machte uns besonders der eiskalte Wind, es fühlte sich an wie an einem sonnigen Jänner-Tag. Trotzdem ist die Kletterei dort immer ein Genuß, fester, griffige Fels und eine wunder bare Landschaft. Die Route wurde saniert und die Theniushaken durch neue Bohrhaken ersetzt.
Trotz der Kälte haben wir den Kurzaufenthalt in dieser wunderbaren Landschaft wieder sehr genossen. Eine wirklich empfehlenswerte, genußvolle Route.
Tourengänger:
Martina

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