Suldenspitze (3376m)
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"Nochmals auf den Gletscher!" Das war das Motto dieser Saison-Abschluss-Hochtour! Die Suldenspitze gilt als einfache Hochtour und wird meistens als Übergang zur Casati Hütte begangen. Die Bergführer-Büros der Region bieten die Suldenspitze als Einsteiger-Tour an.
Gemütlich mit der ersten Bahn (08:30) zur hochgefahren und in 30 Minuten über eine 'Schutthalde' an den Gletscheranfang gewandert. Dort ist eine 7 köpfige Gruppe bereits startklar Wie die das wohl gemacht haben? Wahrscheinlich haben sie in der Schaubachhütte übernachtet - nichts für uns, wir haben ein gemütliches Verwöhnhotel! ;-) (T2, 0.75h, 140HM)
Der Aufstieg über den Sulden Fenner (Fenner = Gletscher) ist einfach und nirgends wirklich steil. Die maximale Steilheit beträgt wahrscheinlich ca 25 Grad und zum Klettern gibt es auch nichts. Die einzige Gefahr geht von den rund 10 Spalten aus, die wegen des kürzlichen Neuschnees nicht immer gut erkennbar sind. Die Spur ist aber gut gelegt und die Spalten werden bis auf 2-3 sauber umgangen. Auf der Janinger Scharte ist die Gletschertour zu Ende und die letzten Meter werden über Schnee und Stein bewältigt. (L, 1.75h, 630HM)
Vom Gipfel geniesst man ein traumhaftes Panorama: Königsspitze, Zebru und Ortler im Westen, Zufallsspitzen, Cevedale und Monte Pasquale im Süden!
Abstieg auf der selben Route in 1.75h. Die Zeiten beinhalten sämtliche (Trink- Staun- und Foto-Pausen sowie die kurze Gipfelrast).
Tipp 1: Die meisten Suldenspitze-Besteiger gehen noch zur Casati Hütte auf einen Kaffee & Kuchen. Für diesen Abstecher rechnet man hin und zurück rund 3/4 - 1 Stunde.
Tipp 2: Der Monte Cevedale kann von Sulden aus in einem Tag gemacht werden, vorausgesetzt man entscheidet sich für einen Samstag. Dann fährt die Bahn angeblich bereits im 07:00. Dauer ist uns aber leider nicht bekannt.
Gemütlich mit der ersten Bahn (08:30) zur hochgefahren und in 30 Minuten über eine 'Schutthalde' an den Gletscheranfang gewandert. Dort ist eine 7 köpfige Gruppe bereits startklar Wie die das wohl gemacht haben? Wahrscheinlich haben sie in der Schaubachhütte übernachtet - nichts für uns, wir haben ein gemütliches Verwöhnhotel! ;-) (T2, 0.75h, 140HM)
Der Aufstieg über den Sulden Fenner (Fenner = Gletscher) ist einfach und nirgends wirklich steil. Die maximale Steilheit beträgt wahrscheinlich ca 25 Grad und zum Klettern gibt es auch nichts. Die einzige Gefahr geht von den rund 10 Spalten aus, die wegen des kürzlichen Neuschnees nicht immer gut erkennbar sind. Die Spur ist aber gut gelegt und die Spalten werden bis auf 2-3 sauber umgangen. Auf der Janinger Scharte ist die Gletschertour zu Ende und die letzten Meter werden über Schnee und Stein bewältigt. (L, 1.75h, 630HM)
Vom Gipfel geniesst man ein traumhaftes Panorama: Königsspitze, Zebru und Ortler im Westen, Zufallsspitzen, Cevedale und Monte Pasquale im Süden!
Abstieg auf der selben Route in 1.75h. Die Zeiten beinhalten sämtliche (Trink- Staun- und Foto-Pausen sowie die kurze Gipfelrast).
Tipp 1: Die meisten Suldenspitze-Besteiger gehen noch zur Casati Hütte auf einen Kaffee & Kuchen. Für diesen Abstecher rechnet man hin und zurück rund 3/4 - 1 Stunde.
Tipp 2: Der Monte Cevedale kann von Sulden aus in einem Tag gemacht werden, vorausgesetzt man entscheidet sich für einen Samstag. Dann fährt die Bahn angeblich bereits im 07:00. Dauer ist uns aber leider nicht bekannt.
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