Badeausflug ins Geothermalgebiet von Hveragerðisbær
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Hveragerði das Gebiet Islands mit der höchsten geothermischen Aktivität. So erstaunt es nicht, dass der Grossteil des Obstes, Gemüses, aber auch der Schnittblumen in den Treibhäusern dieser Region produziert wird. Etwas nördlich von Hveragerði befindet sich das Reykjadalir mit zahlreichen heissen Quellen und einem warmen Badebach, der sich als Ziel für einen Tagesausflug auszeichnet (Badesachen nicht vergessen!).
Von Hveragerði fährt oder geht man, wie beschrieben, nach Norden und gelangt so zum Parkplatz, der den Ausgangspunkt der Wanderung darstellt. Dort befinden sich Informationstafeln mit einer Karte (siehe Bild). Die Wege sind mit Pflöcken in den Farben der Routen markiert.
An ersten sprudelnden Löchern vorbei steigt man dann auf und gelangt ins Rekjadalir. Dort führt der Weg über den Badebach, den man am besten ohne Schuhe furtet (einerseits bleiben diese so trocken, andererseits ist die Temperatur des Wassers angenehm warm). Man gelangt dann an gefährlich heissen, dampfenden Quellen vorbei an die Stelle, wo der warme und der kalte Bach zusammenfliessen. Wer es noch etwas auf das Bad warten kann, biegt hier nach links (in Richtung Westen) ab und kehrt dann auf der anderen Seite des heissen Baches zurück. So passiert man heisse Quellen mit wunderschönen Farben. Anschliessend gilt es einen geeigneten Badeplatz zu finden (am besten nachdem weitere kalte Bäche die Temperatur auf eine erträgliche abgekühlt haben).
Nach dem Bad kann man auf der linken, östlichen Seite zur Furstelle zurückkehren und gelangt von dort wieder nach Hveragerði zurück.
Von Hveragerði fährt oder geht man, wie beschrieben, nach Norden und gelangt so zum Parkplatz, der den Ausgangspunkt der Wanderung darstellt. Dort befinden sich Informationstafeln mit einer Karte (siehe Bild). Die Wege sind mit Pflöcken in den Farben der Routen markiert.
An ersten sprudelnden Löchern vorbei steigt man dann auf und gelangt ins Rekjadalir. Dort führt der Weg über den Badebach, den man am besten ohne Schuhe furtet (einerseits bleiben diese so trocken, andererseits ist die Temperatur des Wassers angenehm warm). Man gelangt dann an gefährlich heissen, dampfenden Quellen vorbei an die Stelle, wo der warme und der kalte Bach zusammenfliessen. Wer es noch etwas auf das Bad warten kann, biegt hier nach links (in Richtung Westen) ab und kehrt dann auf der anderen Seite des heissen Baches zurück. So passiert man heisse Quellen mit wunderschönen Farben. Anschliessend gilt es einen geeigneten Badeplatz zu finden (am besten nachdem weitere kalte Bäche die Temperatur auf eine erträgliche abgekühlt haben).
Nach dem Bad kann man auf der linken, östlichen Seite zur Furstelle zurückkehren und gelangt von dort wieder nach Hveragerði zurück.
Tourengänger:
ferraril

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