Snæfellsjökull (1446 m) - Auf dem Weg zum Mittelpunkt der Erde
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Bereits Jules Verne hat in seiner "Reise zum Mittelpunkt der Erde" erkannt, welche unglaubliche Anziehungskraft der Snæfellsjökull hat. So verlegt er in seinem Roman den Einstieg an diesen, wohl bekanntesten Berg der Insel.
Eigentlich kann man nicht von einer richtigen Besteigung des Snæfellsjökull (1446 m) sprechen. Eine solche erfordert Equipment, dass uns leider nicht zur Verfügung stand. Die Gletscher und Schneefelder machen Eispickel, zumindest aber Steigeisen notwendig. Deswegen mussten wir uns mit einem Anstieg bis an die Schneefelder, und einige hundert Meter weiter genügen. Allerdings war auch der Weg dorthin durchaus lohnenswert.
Von der Straße 570, die eher einer Piste gleicht (Wie man die Maximalgeschwindigkeit von 80 km/h erreichen soll ist mir schleierhaft), geht es steil bergauf Richtung Gipfel. Dabei folgt man am Besten zunächst den Spuren, die einige Geländefahrzuege hinterlassen haben. Später orientiert man sich am Besten an einem alten Vulkankrater, auf dessen Kraterrand eine zerfallene Schutzhütte steht. Von dort aus geht es durch eine Senke auf die Schnee- und Gletscherfelder, auf denen für uns leider die Besteigung geändet hat.
Der Weg ist sehr anspruchsvoll, und erfordert sowohl Kondition als auch höchste Konzentration. Die Ausblicke sind allerdings beeindruckend. Zu bemerken ist noch, dass es zu sehr schnellen Wetterwechseln kommen kann, so auch in unserem Fall. Während wir bei Sonnenschein gestartet sind, hat es innerhalb weniger Stunden zugezogen, und die Temperaturen sind um 10-15 °C gefallen.
Eigentlich kann man nicht von einer richtigen Besteigung des Snæfellsjökull (1446 m) sprechen. Eine solche erfordert Equipment, dass uns leider nicht zur Verfügung stand. Die Gletscher und Schneefelder machen Eispickel, zumindest aber Steigeisen notwendig. Deswegen mussten wir uns mit einem Anstieg bis an die Schneefelder, und einige hundert Meter weiter genügen. Allerdings war auch der Weg dorthin durchaus lohnenswert.
Von der Straße 570, die eher einer Piste gleicht (Wie man die Maximalgeschwindigkeit von 80 km/h erreichen soll ist mir schleierhaft), geht es steil bergauf Richtung Gipfel. Dabei folgt man am Besten zunächst den Spuren, die einige Geländefahrzuege hinterlassen haben. Später orientiert man sich am Besten an einem alten Vulkankrater, auf dessen Kraterrand eine zerfallene Schutzhütte steht. Von dort aus geht es durch eine Senke auf die Schnee- und Gletscherfelder, auf denen für uns leider die Besteigung geändet hat.
Der Weg ist sehr anspruchsvoll, und erfordert sowohl Kondition als auch höchste Konzentration. Die Ausblicke sind allerdings beeindruckend. Zu bemerken ist noch, dass es zu sehr schnellen Wetterwechseln kommen kann, so auch in unserem Fall. Während wir bei Sonnenschein gestartet sind, hat es innerhalb weniger Stunden zugezogen, und die Temperaturen sind um 10-15 °C gefallen.
Tourengänger:
keksesser

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