Zwei Gipfel am Klopeiner See
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Auf der Suche nach einem Ziel in der näheren Umgebung stießen Andrea und ich auf die Gracarca - den Hausberg der Klopeiner. Ich war zwar schon 100 mal dort baden, bin aber noch nie auf die Idee gekommen auch einmal dort hinaufspazieren!
An einem schönen Sonntag Morgen im Mai machen wir uns also auf den Weg nach Unterburg am Klopeiner See wo wir das Auto parken. Durch den Wald geht es zuerst hinauf auf den Georgiberg (625m), den östlichen Abschluss der Erhebung. Hier findet man die Kirche St. Georg. Von dem kleinen Hügel hat man eine schöne Aussicht auf den Klopeinersee, zu den Karawanken, zur Petzen und zum Hochobir.
Danach geht es entlang des Wanderwegs Nr. 2 über den Georgisattel zur Gracarca (672m). Die Höhe war bereits in prähistorischer Zeit besiedelt und teilweise befestigt. Die in dieser Zeit angelegten Terassen sind noch gut erkennbar. An vielen Stellen geben Infotafeln näheren Aufschluss - mehr hier.
Schliesslich machen wir uns wieder auf den Rückweg hinunter zum Auto und sind zu Mittag bereits wieder zu Hause.
An einem schönen Sonntag Morgen im Mai machen wir uns also auf den Weg nach Unterburg am Klopeiner See wo wir das Auto parken. Durch den Wald geht es zuerst hinauf auf den Georgiberg (625m), den östlichen Abschluss der Erhebung. Hier findet man die Kirche St. Georg. Von dem kleinen Hügel hat man eine schöne Aussicht auf den Klopeinersee, zu den Karawanken, zur Petzen und zum Hochobir.
Danach geht es entlang des Wanderwegs Nr. 2 über den Georgisattel zur Gracarca (672m). Die Höhe war bereits in prähistorischer Zeit besiedelt und teilweise befestigt. Die in dieser Zeit angelegten Terassen sind noch gut erkennbar. An vielen Stellen geben Infotafeln näheren Aufschluss - mehr hier.
Schliesslich machen wir uns wieder auf den Rückweg hinunter zum Auto und sind zu Mittag bereits wieder zu Hause.
Tourengänger:
Hanc
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