Key Summit Track
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Leider hatten wir zeitlich nicht die Möglichkeit, den bekannten mehrtägigen Routeburn Track zu laufen. Dennoch wollten wir aber die wunderschöne Gegend rund um den Milford Sound auch ein bisschen zu Fuss auskunschaften und entschieden uns deshalb für den Key Summit Track. Eine gute Wahl, wie sich spätestens auf dem Gipfel herausstellte, das Panorama in die drei umliegenden Täler ist schlicht grandios.
Startpunkt für die Wanderung bildet "The Divide", was eigentlich nichts mehr als ein Parkplatz und ein öffentliches WC ist. Dort wird man auch darauf aufmerksam gemacht, auf keinen Fall das Wasser der natürlichen Flüsschen und Bäche zu trinken, da neben dem allgegenwärtigen neuseeländischen Problem namens Didymo (eine weitverbreitete Algenart) auch andere Bakterien im Wasser schwimmen, welchen dem menschlichen Magen nicht so gut bekommen. Dümmer also, wenn man sich beim Fotografieren dann so ungeschickt anstellt, dass einem die eigene Trinkflasche mit "reinem" Wasser in den Bach mit "unreinem" Wasser fällt... Zum Glück durfte ich dann zwischendurch von den Trinkflaschen meiner Kolleginen nippen, den der Weg und die Temperatur machten schon ziemlich durstig!
Man folgt anfangs für etwa eine Stunde dem Routeburn Track durch dichten Urwald. Immer wieder trifft man auf kleine Wasserfälle, seltene Vögel und das typische Neuseeland-Farn. Dann trennt sich der Weg und mit einem mal findet man sich in alpinem Gelände wieder. Es wird steiler und felsiger und die Flora wechselt auf subalpines Busch- und Grasland. Bereits jetzt lässt sich erahnen, wie toll die Aussicht oben sein muss, doch noch sind es etwa eine halbe Stunde bis zum Gipfel.
Auf dem Summit angekommen, kommt man kaum zum staunen heraus. Auf einem kurzen Rundweg kann man das Panorama in vollen Zügen geniessen und anschliessend an einem der kleinen Seen ein Picknick zu sich nehmen.
Rückweg über die gleiche Route.
Wege sind gut ausgebaut und beschildert. Die Wege sollten - besonders auf dem Gipfelrundweg - nicht verlassen werden, um die fragile Landschaft nicht zu zerstören.
Startpunkt für die Wanderung bildet "The Divide", was eigentlich nichts mehr als ein Parkplatz und ein öffentliches WC ist. Dort wird man auch darauf aufmerksam gemacht, auf keinen Fall das Wasser der natürlichen Flüsschen und Bäche zu trinken, da neben dem allgegenwärtigen neuseeländischen Problem namens Didymo (eine weitverbreitete Algenart) auch andere Bakterien im Wasser schwimmen, welchen dem menschlichen Magen nicht so gut bekommen. Dümmer also, wenn man sich beim Fotografieren dann so ungeschickt anstellt, dass einem die eigene Trinkflasche mit "reinem" Wasser in den Bach mit "unreinem" Wasser fällt... Zum Glück durfte ich dann zwischendurch von den Trinkflaschen meiner Kolleginen nippen, den der Weg und die Temperatur machten schon ziemlich durstig!
Man folgt anfangs für etwa eine Stunde dem Routeburn Track durch dichten Urwald. Immer wieder trifft man auf kleine Wasserfälle, seltene Vögel und das typische Neuseeland-Farn. Dann trennt sich der Weg und mit einem mal findet man sich in alpinem Gelände wieder. Es wird steiler und felsiger und die Flora wechselt auf subalpines Busch- und Grasland. Bereits jetzt lässt sich erahnen, wie toll die Aussicht oben sein muss, doch noch sind es etwa eine halbe Stunde bis zum Gipfel.
Auf dem Summit angekommen, kommt man kaum zum staunen heraus. Auf einem kurzen Rundweg kann man das Panorama in vollen Zügen geniessen und anschliessend an einem der kleinen Seen ein Picknick zu sich nehmen.
Rückweg über die gleiche Route.
Wege sind gut ausgebaut und beschildert. Die Wege sollten - besonders auf dem Gipfelrundweg - nicht verlassen werden, um die fragile Landschaft nicht zu zerstören.
Tourengänger:
Mel

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