Rumiñahui Zentralgipfel 4590m
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Meine zweite Aklimatisationstour auf meiner ersten Ecuadorreise. Sie führt mich auf den Zentralgipfel des Rumiñahui 4590m. Wir starten um 10Uhr im Quito und fahren über Machachi zum Parkeingang des Cotopaxi.
Dort fahren hoch zum Parkplatz (4600m) unterhalb der Refugio Jose Rivas(4800m). Während des Aufstieges zur Hütte beginnt es zu schneien. In der Hütte essen wir Mittag und gewöhnen uns an die Höhe. Nach ca. 1h laufen wir wieder zum Parklatz und fahren zu unserem Nachtlager. Es liegt neben einer halb verfallenen Hütte gegenüber des Cotopaxi. In unserer Nähe liegt eine Lagune. Wir stellen unsere Zelte auf und kochen das Abendessen. Um 18 Uhr wird es dunkel und wir essen. Zwei Stunden später legen wir uns schlafen. Während der Nacht ist es stürmisch und Wolken ziehen auf. Um 6Uhr stehen wir auf , machen uns reisefertig und essen unser Frühstück. Nachdem wir gegessen haben, machen wir uns auf den Weg. Es hat begonnen zu regnen. Wir hüllen uns in unsere Regenklamotten und laufen über die Steppe zum Fuss des Südgipfels 4675m. Um ihn herum und langsam in der Flanke des Zentralgipfels hoch. Im steinigen Gelände ist der Weg gut sichtbar. Vor dem Gipfelaufbau wird es sandig und steiler. Trotz Nebel und Regen erreichen wir den Gipfel. Nach einer Ess- und Trinkpause warten wir noch ein wenig. Aber der Himmel will sich nicht lichten. Er lässt uns keine Aussicht auf die Illinizas und den Cotopaxi frei. Enttäuscht machen wir uns auf den Rückweg. Er führt uns auf dem gleichen Weg zurück. Jetzt kommen wir auf der Steppe an und der Himmel klart sich auf und die Sonne beginnt zu scheinen. Wir haben einen fantastischen Blick auf den Rumiñahui. Wir kommen noch gut zum Auto zurück. Dort ziehen wir uns noch trockene Kleider an und fahren nach Quito zurück.
Trotz Schneefall, Regen und Nebel war es eine gute Aklimatisationstour.
Dort fahren hoch zum Parkplatz (4600m) unterhalb der Refugio Jose Rivas(4800m). Während des Aufstieges zur Hütte beginnt es zu schneien. In der Hütte essen wir Mittag und gewöhnen uns an die Höhe. Nach ca. 1h laufen wir wieder zum Parklatz und fahren zu unserem Nachtlager. Es liegt neben einer halb verfallenen Hütte gegenüber des Cotopaxi. In unserer Nähe liegt eine Lagune. Wir stellen unsere Zelte auf und kochen das Abendessen. Um 18 Uhr wird es dunkel und wir essen. Zwei Stunden später legen wir uns schlafen. Während der Nacht ist es stürmisch und Wolken ziehen auf. Um 6Uhr stehen wir auf , machen uns reisefertig und essen unser Frühstück. Nachdem wir gegessen haben, machen wir uns auf den Weg. Es hat begonnen zu regnen. Wir hüllen uns in unsere Regenklamotten und laufen über die Steppe zum Fuss des Südgipfels 4675m. Um ihn herum und langsam in der Flanke des Zentralgipfels hoch. Im steinigen Gelände ist der Weg gut sichtbar. Vor dem Gipfelaufbau wird es sandig und steiler. Trotz Nebel und Regen erreichen wir den Gipfel. Nach einer Ess- und Trinkpause warten wir noch ein wenig. Aber der Himmel will sich nicht lichten. Er lässt uns keine Aussicht auf die Illinizas und den Cotopaxi frei. Enttäuscht machen wir uns auf den Rückweg. Er führt uns auf dem gleichen Weg zurück. Jetzt kommen wir auf der Steppe an und der Himmel klart sich auf und die Sonne beginnt zu scheinen. Wir haben einen fantastischen Blick auf den Rumiñahui. Wir kommen noch gut zum Auto zurück. Dort ziehen wir uns noch trockene Kleider an und fahren nach Quito zurück.
Trotz Schneefall, Regen und Nebel war es eine gute Aklimatisationstour.
Tourengänger:
Patrik Hitz

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