The good life @ Ticino
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Man will einen guten Eindruck machen...das schöne Tessiner Wetter geniessen, eine reizvolle Schneeschuhtour unternehmen, gut nächtigen und angenehm tafeln. Gleichzeitig ruht weit im Hinterkopf noch das Projekt "alle Tessiner Gipfel", und da gab's doch noch so ein paar kleine pendente Gipfel im oberen Val Blenio. Here's the deal:
Nach der freitäglichen Helgenhorn-Tour mit omega3 geht es am Abend weiter nach Olivone. Wir quartieren uns in der Osteria Centrale ein; schlicht und ergreifend eine der Top-Adressen im Tessin. Nebst den angenehmen Zimmern überzeugen hier die gemütliche Gaststube, das votreffliche Essen und die aufmerksame Bedienung. Wenn man's richtig trifft, kann man auch noch bei einem Jazzkonzert oder einem Theaterabend reinsitzen.
Am Samstag starten wir bei Kaiserwetter und folgen zunächst dem Wanderweg bis Sommascona. Nun folgen wir der eingeschneiten Fahrstrasse bis Salei. Dieser Abschnitt ist bequem, weil der Schnee von Schneemobilen plattgedrückt ist. Glücklicherweise treffen wir heute keines dieser Gefährte an, denn ihr Lärm und der Gestank wären widerlich. Oberhalb von Anvéuda stossen wir auf eine Schneeschuhspur, die von Dötra her kommt, so dass der weitere Aufstieg zum Passo Cantonill ebenfalls recht bequem ist. Vom Pass ist es nur noch ein kurzer Abstecher zum Pizzo Rossetto.
Den Abstieg wählen wir Richtung Norden. Hier liegen noch keine Spuren, so dass die Orientierung im Steilwald nicht ganz ohne ist. Mit Hilfe des GPS-Gerätes finden wir den Weg ins Tal hinunter jedoch problemlos. In Campo Blenio ist Skibetrieb und da wir lange auf den Bus nach Olivone warten müssten, probieren wir es mit Autostopp, was (wie fast immer im Tessin) mühelos klappt. Und dann sind wir schon wieder retour in der Osteria Centrale und freuen uns ein zweites Mal auf das feine Abendmenu: Life is good.
Nach der freitäglichen Helgenhorn-Tour mit omega3 geht es am Abend weiter nach Olivone. Wir quartieren uns in der Osteria Centrale ein; schlicht und ergreifend eine der Top-Adressen im Tessin. Nebst den angenehmen Zimmern überzeugen hier die gemütliche Gaststube, das votreffliche Essen und die aufmerksame Bedienung. Wenn man's richtig trifft, kann man auch noch bei einem Jazzkonzert oder einem Theaterabend reinsitzen.
Am Samstag starten wir bei Kaiserwetter und folgen zunächst dem Wanderweg bis Sommascona. Nun folgen wir der eingeschneiten Fahrstrasse bis Salei. Dieser Abschnitt ist bequem, weil der Schnee von Schneemobilen plattgedrückt ist. Glücklicherweise treffen wir heute keines dieser Gefährte an, denn ihr Lärm und der Gestank wären widerlich. Oberhalb von Anvéuda stossen wir auf eine Schneeschuhspur, die von Dötra her kommt, so dass der weitere Aufstieg zum Passo Cantonill ebenfalls recht bequem ist. Vom Pass ist es nur noch ein kurzer Abstecher zum Pizzo Rossetto.
Den Abstieg wählen wir Richtung Norden. Hier liegen noch keine Spuren, so dass die Orientierung im Steilwald nicht ganz ohne ist. Mit Hilfe des GPS-Gerätes finden wir den Weg ins Tal hinunter jedoch problemlos. In Campo Blenio ist Skibetrieb und da wir lange auf den Bus nach Olivone warten müssten, probieren wir es mit Autostopp, was (wie fast immer im Tessin) mühelos klappt. Und dann sind wir schon wieder retour in der Osteria Centrale und freuen uns ein zweites Mal auf das feine Abendmenu: Life is good.
Tourengänger:
Zaza
Communities: Touren und Tafeln
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