Brisen
|
||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
In den Genuss von unerwarteten Pulverrrausch konnten wir heute am Brisen kommen. Waren doch die letzten Tage erstaunlich wenig Leute unterwegs und so die Hänge kaum verspurt.
Gestartet sind wir um 08:30 bei der Seilbahn in Niederrickenbach, die trotz Unterbesetzung gleich (ausser Plan) fuhr und so starteten wir bereits 10 Minuten später im idyllischen Dorf Niderrickenbach. Der erste Teil des Aufstiegs entlang der Forstrasse ist zwar etwas langweilig, aber gut zum Warmlaufen. Kurz nach der Hüethütte gabelt sich der Weg zum Brisenhaus und wir nahmen die rechte Spur. Beim weiteren Aufstieg konnten wir bereits Windfahnen am Kamm beobachten, doch bis auf lästigen Griesschnee in der teilweise viel zu steilen Spur, hielt sich die Ungemütlichkeit am Grat in Grenzen.
Der Hang vor dem Brisensattel forderte dann nochmals gute Spitzkehrentechnik und wie beim letzten mal machten die letzten Meter Fussaufstieg so richtig Spass. Der Ausblick vom Gipfel war heute mit blauem Himmel und Nebelmeer unbeschreiblich.
Da die Pulverhänge dermassen verlockend waren, nahmen wir einen kurzen Gegenaufstieg in Kauf und fuhren den Gipfelhang ein Stück Richtung Isenthal ab. Retour am Grat nahmen wir dann die letzten Rinne vor der Mulde, durch die die Aufstiegsspur führte ... einfach nur geil! Auch bei der weiteren Abfahrt fanden wir kaum einen Meter ohne Pulverschnee und auch die Steine und Wurzeln liessen sich nicht hören!
Fazit: schöne - meist gut besuchte Tour -unmittelbar vor den Toren Luzerns.
Der alternative Aufstieg auf den Brisen über den Nordwestgrat wurde heute auch begangen!
Gestartet sind wir um 08:30 bei der Seilbahn in Niederrickenbach, die trotz Unterbesetzung gleich (ausser Plan) fuhr und so starteten wir bereits 10 Minuten später im idyllischen Dorf Niderrickenbach. Der erste Teil des Aufstiegs entlang der Forstrasse ist zwar etwas langweilig, aber gut zum Warmlaufen. Kurz nach der Hüethütte gabelt sich der Weg zum Brisenhaus und wir nahmen die rechte Spur. Beim weiteren Aufstieg konnten wir bereits Windfahnen am Kamm beobachten, doch bis auf lästigen Griesschnee in der teilweise viel zu steilen Spur, hielt sich die Ungemütlichkeit am Grat in Grenzen.
Der Hang vor dem Brisensattel forderte dann nochmals gute Spitzkehrentechnik und wie beim letzten mal machten die letzten Meter Fussaufstieg so richtig Spass. Der Ausblick vom Gipfel war heute mit blauem Himmel und Nebelmeer unbeschreiblich.
Da die Pulverhänge dermassen verlockend waren, nahmen wir einen kurzen Gegenaufstieg in Kauf und fuhren den Gipfelhang ein Stück Richtung Isenthal ab. Retour am Grat nahmen wir dann die letzten Rinne vor der Mulde, durch die die Aufstiegsspur führte ... einfach nur geil! Auch bei der weiteren Abfahrt fanden wir kaum einen Meter ohne Pulverschnee und auch die Steine und Wurzeln liessen sich nicht hören!
Fazit: schöne - meist gut besuchte Tour -unmittelbar vor den Toren Luzerns.
Der alternative Aufstieg auf den Brisen über den Nordwestgrat wurde heute auch begangen!
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (1)