Unterwegs auf der Großen Kösslbach-Runde im Sauwald
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Ausgangspunkt der Wanderung ist Kneiding, genauer gesagt beim Wirt z´Kneiding. Dort kann man nach der Tour einkehren und oberhalb der Kirche parken.
In diesem weitgehend naturbelassenen Tal verläuft der Wanderweg Nr. 8 meist im Wald und nahe dem Wasser bachabwärts. In den letzten Jahren wurde jedoch ein Teil des Waldes abgeholzt, was gerade in den Wintermonaten besonders auffällt. Nur einmal ist die Haugsteinstraße zu queren. Alternativ könnte man auch hier die Tour starten, etwa 3 – 4 Parkplätze sind vorhanden. Beim Sägewerk vorbei geht’s wieder, meist auf Schotterwegen, den Bach entlang.
Wenige Meter vom Weg entfernt befindet sich die „Teufelskapelle“, wo angeblich Jugendliche vor langer Zeit eine „Schwarze Messe“ abhielten. Diese wollte ich eigentlich am Rückweg noch besuchen, habe mich aber spontan auf die Große Kösslbachrunde um entschieden. Am Weg hinauf nach Kritzing verlässt der Weg den Bach in westlicher Richtung. Nach Kritzing öffnet sich eine tolle Panoramaaussicht auf den Bayerischen Wald. Kurz vor der Ortschaft Hareth leitet der Wegweiser nach links über Feld- und Güterwege nach Asing. Für Durstige lohnt ein Abstecher zum Wirt z´Hareth.
Nach einem kurzen Stück auf der Haugsteinstraße geht’s wieder beschaulich und ruhig über Schatzedt, das über einen kurzen knackigen Anstieg im Wald erreicht wird, hinab nach Kneiding und zur verdienten Einkehr beim Wirt. Ein Ort, in den man sich gleich verlieben könnte. Jedenfalls habe ich schon die nächste Tour für den oberen Teil des Kösslbaches (
Von Kneiding am Biberweg Nr. 3 nach Münzkirchen, zurück über Sebastianweg ) fest eingeplant.
In diesem weitgehend naturbelassenen Tal verläuft der Wanderweg Nr. 8 meist im Wald und nahe dem Wasser bachabwärts. In den letzten Jahren wurde jedoch ein Teil des Waldes abgeholzt, was gerade in den Wintermonaten besonders auffällt. Nur einmal ist die Haugsteinstraße zu queren. Alternativ könnte man auch hier die Tour starten, etwa 3 – 4 Parkplätze sind vorhanden. Beim Sägewerk vorbei geht’s wieder, meist auf Schotterwegen, den Bach entlang.
Wenige Meter vom Weg entfernt befindet sich die „Teufelskapelle“, wo angeblich Jugendliche vor langer Zeit eine „Schwarze Messe“ abhielten. Diese wollte ich eigentlich am Rückweg noch besuchen, habe mich aber spontan auf die Große Kösslbachrunde um entschieden. Am Weg hinauf nach Kritzing verlässt der Weg den Bach in westlicher Richtung. Nach Kritzing öffnet sich eine tolle Panoramaaussicht auf den Bayerischen Wald. Kurz vor der Ortschaft Hareth leitet der Wegweiser nach links über Feld- und Güterwege nach Asing. Für Durstige lohnt ein Abstecher zum Wirt z´Hareth.
Nach einem kurzen Stück auf der Haugsteinstraße geht’s wieder beschaulich und ruhig über Schatzedt, das über einen kurzen knackigen Anstieg im Wald erreicht wird, hinab nach Kneiding und zur verdienten Einkehr beim Wirt. Ein Ort, in den man sich gleich verlieben könnte. Jedenfalls habe ich schon die nächste Tour für den oberen Teil des Kösslbaches (

Tourengänger:
jagawirtha

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