Steilwände, kleine Höhlen, Wasserfälle: der Rappetobel bei Homburg - Teil 1
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Beim Schützenhaus, dem ersten Gebäude nach dem Ortsschild von Homburg, biegt man gleich links und folgt dem Bach entlang.
Erster Abzweiger nach links, an den Tobelrand. In der Mitte der kurzen Strecke, bevor der Weg wieder nach rechts biegt, habe ich das Velo abgestellt und bin in einer Geländerinne abgestiegen, die ins Tobel führt. Das Gelände bildet rechts neben der Rinne einen kleinen Sporn, darunter ist eine Steilwand. Die Steilwand liegt bei 587-590 m und besteht aus kiesiger Nagelfluh.
Auch unterhalb ist an einer Stelle ein Stück Nagelfluhwand zu sehen. Ich steige zum Bach ab. Auf der Gegenseite ein frischer Hangrutsch, eine Haselstaude ist über eine Felsklippe aus Sandstein hinweg samt Erdreich zu Tal gefahren.
Ich halte mich in der Talsohle, steige aber dann nach dem ersten Zufluss von rechts bei einer kleinen Stufe im Bach rechts hoch, bis ich zwei wunderschöne Wasserfälle erreiche. Ich steige zum unteren der beiden ab.
Danach wechsle ich auf die linke Seite mit all ihren Hürden und Überraschungen, bis ich schliesslich den Sporn erreiche, wo der Rappetobel von rechts in den Müllberger Tobel mündet. Hier quere ich nach rechts, steige oberhalb der Mündung des Rappetobels auf und gehe dann an der Oberkante zurück zum Velo. Mein Weg kreuzt das Amphibienschutzgebiet Truubeschloo.
Dieses und auch die zahlreichen Felswände der rechten Seite des Rappetobels sind Gegenstand des nächsten Berichts von meinem Besuch am 1. Dezember 2024.
Erster Abzweiger nach links, an den Tobelrand. In der Mitte der kurzen Strecke, bevor der Weg wieder nach rechts biegt, habe ich das Velo abgestellt und bin in einer Geländerinne abgestiegen, die ins Tobel führt. Das Gelände bildet rechts neben der Rinne einen kleinen Sporn, darunter ist eine Steilwand. Die Steilwand liegt bei 587-590 m und besteht aus kiesiger Nagelfluh.
Auch unterhalb ist an einer Stelle ein Stück Nagelfluhwand zu sehen. Ich steige zum Bach ab. Auf der Gegenseite ein frischer Hangrutsch, eine Haselstaude ist über eine Felsklippe aus Sandstein hinweg samt Erdreich zu Tal gefahren.
Ich halte mich in der Talsohle, steige aber dann nach dem ersten Zufluss von rechts bei einer kleinen Stufe im Bach rechts hoch, bis ich zwei wunderschöne Wasserfälle erreiche. Ich steige zum unteren der beiden ab.
Danach wechsle ich auf die linke Seite mit all ihren Hürden und Überraschungen, bis ich schliesslich den Sporn erreiche, wo der Rappetobel von rechts in den Müllberger Tobel mündet. Hier quere ich nach rechts, steige oberhalb der Mündung des Rappetobels auf und gehe dann an der Oberkante zurück zum Velo. Mein Weg kreuzt das Amphibienschutzgebiet Truubeschloo.
Dieses und auch die zahlreichen Felswände der rechten Seite des Rappetobels sind Gegenstand des nächsten Berichts von meinem Besuch am 1. Dezember 2024.
Tourengänger:
konschtanz

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