Apfelroute Nord
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Um es gleich vorweg zu sagen: Wer sich am Anblick von Äpfeln ergötzen will, sollte lieber die Obstabteilung im Supermarkt seines Vertrauens besuchen.
Unsere Route ist der Apfelroute Nord am Rand der Rheinischen Tiefebene nachempfunden. Tatsächlich ist der Radweg gut mit apfelgeschmückten Wegweisern beschildert, und es gibt genügend Picknick-Plätze, an denen man seinen Pausenapfel genießen könnte.
Vielleicht waren es die Besonderheiten diesen Jahres (2024), aber meine Wahl für einen Namen wäre Kohlkopfroute gewesen.
Oder vielleicht waren wir zu spät dran.
Der schönste Teil des Rundtrips erschließt sich gleich am Anfang, so denn man in Heimerzheim startet. An der Burg Heimerzheim vorbei, geht es für eine längere Zeit schön durch das Swisttal, ziemlich geradeaus, aber an aktuellen oder ehemaligen Landgütern und Schlösschen vorbei.
Sozusagen an der Südkurve unseres Trips verlassen wir die Swist, und biegen in den Kottenforst ein. Dort gelangt man nach einiger Zeit zu einem Biergarten am Bahnhof Kottenforst.
Weiter dann an die 'Kante' zur Rheinischen Tiefebene. Wir hatten uns Weitblicke erhofft, aber die muss man suchen, genauso wie die Äpfel. Die Route geht mäßig auf und ab, durch Alfter und am 'Herrenhaus Buchholz' vorbei, zum LSV Aussichtsturm, hier als Fietzeks Weitsicht vermerkt. Der LSV ist der Landschaftsschutzverein Vorgebirge, der sich lobenswerter Weise für die Förderung des Umwelt-, Wasser- und Landschaftsschutzes einsetzt.
Zurück nach Heimerzheim über die kohligen Hochflächen.
Tourengänger:
detlefpalm

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