Profiti Ilias (698m), Nisyros
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Nisyros bietet sehr gute Wandermöglichkeiten und da die Insel nicht sonderlich groß ist kann man große Teile zu Fuß erkunden. Unsere heutige Wanderung führt vom Hauptort Mandraki hinauf auf den höchsten Gipfel der Insel, danach zum Kraterranddorf Emporio und von dort hinab ins Fischerdorf Pali - eine traumhafte 5-Sterne Wanderung mit unterschiedlichsten Eindrücken.
Los geht es in Mandraki hinauf zum Sportplatz und weiter zum Kloster Evangelistria, teils auf der Straße oder auf dem abkürzenden Wanderweg.
Kurz vor dem Kloster weist ein Schild nach rechts. Der Wanderweg quert zunächst leicht ansteigend hinauf zu einem Sattel mit einigen Ruinen. Nun weiter auf dem schön angelegten Wanderweg den Hang hinauf, dabei werden die Ausblicke immer besser. Den Gipfel selbst sieht man wegen eines vorgelagerten Felsgupf lange nicht. Man erreicht einen weiteren kleinen Sattel, wo nach links ein Wanderweg abzweigt, der hinab in die Caldera führen würde. Wir gehen jedoch weiter in Serpentinen aufwärts bis zur kleinen Kapelle Panagia Diavatiani. Man gehe rechts daran vorbei, dahinter erkennt man einen Pfad, der nun schräg hinauf zum Gipfel führt.
Man sieht zwar nicht in die Caldera, jedoch ist der Rundumblick übers Meer, auf die Inseln und die Türkei gewaltig! Wir steigen wieder ab zum Kloster Evangelistria, wo sich zwei weitere Wanderwege verzweigen. Einer führt hinab in die Caldera, wir nehmen den zweiten geradeaus Richtung Osten.
Er führt zunächst durch Weidegebiet, die vielen Tierspuren machen die Wegfindung zwischendurch nicht einfach. Generell kält man auf den Rücken des x zu. Später schwenkt der Pfad meist leicht ansteigend auf die linke Seite, überquert ihn später jedoch auf die rechts Seite. Nun geht es wunderschön untehalb des Berges durch die Hänge, das Vulkangestein begeistert immer wieder mit seinen faszinierenden Formen. Es geht runter, später wieder hinauf Richtung Emporios, die ersten Häuser sind nun schon zu sehen.
Das Dorf liegt am östlichen Calderarand. Wir kommen von oben ins Dorf, die meisten Häuser sind verlassen oder ruinös, erst weiter unten wirkt es a bissal lebendiger. Zentrum ist der kleine Platz zwischen Kirche und der Taverne To Balkoni. Hier sitzt man wunderschön und wir stärken uns mit Getränken.
Danach gehen wir hinab zur Straße und hier links hinab. Unmittelbar nach der ersten Kehre heißt es aufpassen, denn hier zweigt unbeschildert der Wanderweg ab. Er führt wunderschön durch Olivenhaine geradewegs abwärts, dabei genießt man traumhafte Ausblicke übers Meer zur Insel Kos. Weit unten mündet der Wanderweg in die Straße, der man nun eine Weile nach links folgen muss.
Man sieht schon unter sich die Häuser von Pali. Wir halten Ausschau nach einer Abkürzung, denn die Straße macht eine weite Schleife und tatsächlich führen Treppenstufen hinab in einen Hohlweg, kaum noch begangen aber gut machbar. Er bringt uns direkt hinab ins Dorf und bei der Strandbar Paralia, wo die anderen schon warten. Doch Essen gibt es natürlich erst nach dem Sprung ins Wasser.
Der Strand in Pali ist wirklich sehr schön, sandig auch im Wasser, kostenlose Liegen und eine chillige Strandbar
Los geht es in Mandraki hinauf zum Sportplatz und weiter zum Kloster Evangelistria, teils auf der Straße oder auf dem abkürzenden Wanderweg.
Kurz vor dem Kloster weist ein Schild nach rechts. Der Wanderweg quert zunächst leicht ansteigend hinauf zu einem Sattel mit einigen Ruinen. Nun weiter auf dem schön angelegten Wanderweg den Hang hinauf, dabei werden die Ausblicke immer besser. Den Gipfel selbst sieht man wegen eines vorgelagerten Felsgupf lange nicht. Man erreicht einen weiteren kleinen Sattel, wo nach links ein Wanderweg abzweigt, der hinab in die Caldera führen würde. Wir gehen jedoch weiter in Serpentinen aufwärts bis zur kleinen Kapelle Panagia Diavatiani. Man gehe rechts daran vorbei, dahinter erkennt man einen Pfad, der nun schräg hinauf zum Gipfel führt.
Man sieht zwar nicht in die Caldera, jedoch ist der Rundumblick übers Meer, auf die Inseln und die Türkei gewaltig! Wir steigen wieder ab zum Kloster Evangelistria, wo sich zwei weitere Wanderwege verzweigen. Einer führt hinab in die Caldera, wir nehmen den zweiten geradeaus Richtung Osten.
Er führt zunächst durch Weidegebiet, die vielen Tierspuren machen die Wegfindung zwischendurch nicht einfach. Generell kält man auf den Rücken des x zu. Später schwenkt der Pfad meist leicht ansteigend auf die linke Seite, überquert ihn später jedoch auf die rechts Seite. Nun geht es wunderschön untehalb des Berges durch die Hänge, das Vulkangestein begeistert immer wieder mit seinen faszinierenden Formen. Es geht runter, später wieder hinauf Richtung Emporios, die ersten Häuser sind nun schon zu sehen.
Das Dorf liegt am östlichen Calderarand. Wir kommen von oben ins Dorf, die meisten Häuser sind verlassen oder ruinös, erst weiter unten wirkt es a bissal lebendiger. Zentrum ist der kleine Platz zwischen Kirche und der Taverne To Balkoni. Hier sitzt man wunderschön und wir stärken uns mit Getränken.
Danach gehen wir hinab zur Straße und hier links hinab. Unmittelbar nach der ersten Kehre heißt es aufpassen, denn hier zweigt unbeschildert der Wanderweg ab. Er führt wunderschön durch Olivenhaine geradewegs abwärts, dabei genießt man traumhafte Ausblicke übers Meer zur Insel Kos. Weit unten mündet der Wanderweg in die Straße, der man nun eine Weile nach links folgen muss.
Man sieht schon unter sich die Häuser von Pali. Wir halten Ausschau nach einer Abkürzung, denn die Straße macht eine weite Schleife und tatsächlich führen Treppenstufen hinab in einen Hohlweg, kaum noch begangen aber gut machbar. Er bringt uns direkt hinab ins Dorf und bei der Strandbar Paralia, wo die anderen schon warten. Doch Essen gibt es natürlich erst nach dem Sprung ins Wasser.
Der Strand in Pali ist wirklich sehr schön, sandig auch im Wasser, kostenlose Liegen und eine chillige Strandbar
Tourengänger:
Tef

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