Reißkofelüberschreitung
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Start ab dem Reißkofelbad, vor dem man am Strassenrand parkieren kann. Von hier aus folgte ich der Forststrasse bis ich beim Riesenbach die Forststrasse verliess und am losen Wanderwegweiser direkt rechts des Riesenbachs auf einen kurz etwas undeutlichen Pfad stieg.
nach kurzer Zeit passierte ich einen Schulterhohen Ameisenhaufen um kurz darauf effizient an Höhe zu gewinnen, bis ich vor der Georgihütte stand und dort den linken Wegweiser zum Reisskofel folgte. Dieser folgt etwa einen Kilometer der Alpstrasse und verlässt diesen dann in einer moderaten Kurve dieser nach links.
Hier gewinnt man wieder effizient an Höhe und steht kurze Zeit später am Alplspitz. Kurz hinter diesem bieten sich zwei Varianten zum Reisskofel an eine zeitmäassig kürzer von 1:10 h und eine etwas länger aushohlende von 1:45 h. Ich wählte die Linke kürzere Variante. Diese führt wiederum steil in Kehren nach oben. Die Schlüsselstelle ist eine stele Rinne welche linksseitig eine Seilversivherung aufweist, ich kraxelte in der Rinne hoch, und folgte dabei nicht dem durch das Seil vergebenen Pfad. Vor dem Einstieg in die Schlüsselstelle flog mir des Weiteren ein Stein entgegen welcher vermutlich von oberhalb der Schlüsselstelle absteigenden Wanderern ausgelöst worden ist, Grund genug meine Helm hier aufzusetzen.
Kurz nach der Schlüsselstelle gelangt man auf den Grat welcher einen nach einem kurzen Abstieg und Wiederaufstieg zum Reisskofelgipfel führt.
Für den Abstieg wählte ich die Fortsetzung des Grates nach Westen, welche hauptsächlich in der Nordwand ist. Zuerst gilt es etwas Abzusteigen und horizontal zu einer kleinen Scharte zu wandern. Hier erwartet einen ein schuttiger Abstieg welcher zuoberst mit einem Seil gesichert ist.
im Anchluss folgt ein steiler kraxeliger Aufstieg welcher am oberen Ende des 1.Grades kratzt. In der Folge geht es immer wieder auf gerölligen Untergrund Runsen zu queren.
Nach einer Zeit verlässt man die Nordwand und steht unmittelbar auf einem wiesigen Grat, welchen man nach wenigen Dutzend Metern nach Norden verlässt. Hier muss ca. 20 Meter steil aber seilversichert abgekraxelt werden.
in der Folge wandert man in leichten Auf und Ab an Legföhren und zuletzt zunehmenden Alpwiesen hinab alsbald man auf eine Kreuzung des Wanderweges trifft. Hier folgte ich dem Wegweiser in Richtung Reisskofelbad. Kurze Zeit später trifft man auf das Reisskofelbiwak, welches von innen sehr gut in Schuss ist.
Im folgenden steigt man auf gemässigten hinab bis man auf die erste Forststrasse trifft. Dies wird unmittelbar quert und man trifft wiederum auf eine Forststrasse. Hier suchte ich den Wanderweg und ging links folgte der Forststrasse bis diese Endete - hier habe ich wohl den Weg verloren. Ich fand jedoch am Ende der Forststrasse einen Pfad auf welcher zuerst horizontal und dann eine Rippe absteigend mich auf die nächste tiefere Forstrasse brachte.
Dieser folgte ich wiederum absteigend und stieg in ein trockenes grünes Bachbett ein und folgte diesem bis ich wiederum die nächste Forststrasse erreicht. Dieser folgte ich bis ich auf den morgendlichen Abzweig vom Riesenbach traf und kurze Zeit später am Auto stand.
Die reine Wanderzeit betrug die hier angegebenen 6:45 mit Pausen summieren sich diese bei mir auf 7:30h, wobei ich recht schnell unterwegs gewesen bin.
nach kurzer Zeit passierte ich einen Schulterhohen Ameisenhaufen um kurz darauf effizient an Höhe zu gewinnen, bis ich vor der Georgihütte stand und dort den linken Wegweiser zum Reisskofel folgte. Dieser folgt etwa einen Kilometer der Alpstrasse und verlässt diesen dann in einer moderaten Kurve dieser nach links.
Hier gewinnt man wieder effizient an Höhe und steht kurze Zeit später am Alplspitz. Kurz hinter diesem bieten sich zwei Varianten zum Reisskofel an eine zeitmäassig kürzer von 1:10 h und eine etwas länger aushohlende von 1:45 h. Ich wählte die Linke kürzere Variante. Diese führt wiederum steil in Kehren nach oben. Die Schlüsselstelle ist eine stele Rinne welche linksseitig eine Seilversivherung aufweist, ich kraxelte in der Rinne hoch, und folgte dabei nicht dem durch das Seil vergebenen Pfad. Vor dem Einstieg in die Schlüsselstelle flog mir des Weiteren ein Stein entgegen welcher vermutlich von oberhalb der Schlüsselstelle absteigenden Wanderern ausgelöst worden ist, Grund genug meine Helm hier aufzusetzen.
Kurz nach der Schlüsselstelle gelangt man auf den Grat welcher einen nach einem kurzen Abstieg und Wiederaufstieg zum Reisskofelgipfel führt.
Für den Abstieg wählte ich die Fortsetzung des Grates nach Westen, welche hauptsächlich in der Nordwand ist. Zuerst gilt es etwas Abzusteigen und horizontal zu einer kleinen Scharte zu wandern. Hier erwartet einen ein schuttiger Abstieg welcher zuoberst mit einem Seil gesichert ist.
im Anchluss folgt ein steiler kraxeliger Aufstieg welcher am oberen Ende des 1.Grades kratzt. In der Folge geht es immer wieder auf gerölligen Untergrund Runsen zu queren.
Nach einer Zeit verlässt man die Nordwand und steht unmittelbar auf einem wiesigen Grat, welchen man nach wenigen Dutzend Metern nach Norden verlässt. Hier muss ca. 20 Meter steil aber seilversichert abgekraxelt werden.
in der Folge wandert man in leichten Auf und Ab an Legföhren und zuletzt zunehmenden Alpwiesen hinab alsbald man auf eine Kreuzung des Wanderweges trifft. Hier folgte ich dem Wegweiser in Richtung Reisskofelbad. Kurze Zeit später trifft man auf das Reisskofelbiwak, welches von innen sehr gut in Schuss ist.
Im folgenden steigt man auf gemässigten hinab bis man auf die erste Forststrasse trifft. Dies wird unmittelbar quert und man trifft wiederum auf eine Forststrasse. Hier suchte ich den Wanderweg und ging links folgte der Forststrasse bis diese Endete - hier habe ich wohl den Weg verloren. Ich fand jedoch am Ende der Forststrasse einen Pfad auf welcher zuerst horizontal und dann eine Rippe absteigend mich auf die nächste tiefere Forstrasse brachte.
Dieser folgte ich wiederum absteigend und stieg in ein trockenes grünes Bachbett ein und folgte diesem bis ich wiederum die nächste Forststrasse erreicht. Dieser folgte ich bis ich auf den morgendlichen Abzweig vom Riesenbach traf und kurze Zeit später am Auto stand.
Die reine Wanderzeit betrug die hier angegebenen 6:45 mit Pausen summieren sich diese bei mir auf 7:30h, wobei ich recht schnell unterwegs gewesen bin.
Tourengänger:
ZHB

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