Burgenwelt Ehrenberg mit Highline179
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Nach der morgendlichen Umrundung vom Plansee hatten wir noch ein bisschen Zeit welche wir in der Umgebung nutzen wollten. Die Burgenwelt Ehrenberg war dazu gerade ideal. Da wir nicht wussten ob die Schnellstrasse zur Burgenwelt Ehrenberg Mautpflichtig ist versuchten wir auf Nebenstrassen zum offiziellen Parkplatz zu gelangen, was wir nicht geschafft haben. Da wir die Bikes mit dabei hatten, entschieden wir auf einem Kiesplatz am Waldrand beim Sintwag zu parkieren und die restliche Anfahrt mit dem Bike zu machen.
Oben auf dem offiziellen Parkplatz angekommen, suchten wir einen Plan der Burgenwelt Ehrenberg. Wir verfolgten zuerst die Idee, mit dem Bike zum Fort Claudia hinauf zu radeln, es gibt dort auch einen Bikeweg. Wir kehrten jedoch wieder an der Schnellstrasse, da es uns zu gefährlich erschien, auf dieser die wenigen Meter zu fahren.
Zurück bei der Ehrenberger Klause machten wir kurzen Prozess und kauften uns am Automaten ein Retourticket für den Lift. Der Lift führt in zwei Sektionen hinauf. Als wir das Ticket in der zweiten Sektion nutzen wollten wurde dies abgelehnt, man muss also zwei Tickets kaufen um ganz nach oben zu gelangen, was dann 2 x 9 Euro kosten würde. Interessanterweise waren unten am Automaten nur Billette für die Hängebrücke und die erste Sektion erhältlich. Da wir bereits schon für die Brücke 10 Euro pro Erwachsenen bezahlt hatten kamen wir langsam aber sicher zur Frage ob sich das für uns lohnt, auch noch die zweite Etappe zu lösen. Aufgrund der fortgeschrittenen Zeit und den bisherigen Ausgaben in der Burgenwelt Ehrenberg entschieden wir uns die Ruinen auf der ersten Sektion anzuschauen.
Zuerst marschierten wir über die 406 Meter lange Hängebrücke. Vom Aussichtspunkt im Postwald hat man eine tolle Aussicht auf die Ruinen der Westseite. Zu Fuss gelangten wir anschliessend in wenigen Minuten zum Fort Claudia. Zurück bei der Brücke muss man wieder das Ticket zücken, um auf die Brücke zu gelangen. Auf der anderen Seite der Brücke besuchten wir im Anschluss noch die grosse Burgruine Ehrenberg, bevor wir wieder mit dem Lift zum Parkplatz hinunter gingen. Unten angekommen investierten wir die ersparten Kosten für die zweite Sektion in einen Apero in der Klause Ehrenberg, wo wir am Schluss noch die letzten auf der Terrasse waren. Noch während der Abfahrt zu unserem parkierten PW begann es leicht zu regnen.
Oben auf dem offiziellen Parkplatz angekommen, suchten wir einen Plan der Burgenwelt Ehrenberg. Wir verfolgten zuerst die Idee, mit dem Bike zum Fort Claudia hinauf zu radeln, es gibt dort auch einen Bikeweg. Wir kehrten jedoch wieder an der Schnellstrasse, da es uns zu gefährlich erschien, auf dieser die wenigen Meter zu fahren.
Zurück bei der Ehrenberger Klause machten wir kurzen Prozess und kauften uns am Automaten ein Retourticket für den Lift. Der Lift führt in zwei Sektionen hinauf. Als wir das Ticket in der zweiten Sektion nutzen wollten wurde dies abgelehnt, man muss also zwei Tickets kaufen um ganz nach oben zu gelangen, was dann 2 x 9 Euro kosten würde. Interessanterweise waren unten am Automaten nur Billette für die Hängebrücke und die erste Sektion erhältlich. Da wir bereits schon für die Brücke 10 Euro pro Erwachsenen bezahlt hatten kamen wir langsam aber sicher zur Frage ob sich das für uns lohnt, auch noch die zweite Etappe zu lösen. Aufgrund der fortgeschrittenen Zeit und den bisherigen Ausgaben in der Burgenwelt Ehrenberg entschieden wir uns die Ruinen auf der ersten Sektion anzuschauen.
Zuerst marschierten wir über die 406 Meter lange Hängebrücke. Vom Aussichtspunkt im Postwald hat man eine tolle Aussicht auf die Ruinen der Westseite. Zu Fuss gelangten wir anschliessend in wenigen Minuten zum Fort Claudia. Zurück bei der Brücke muss man wieder das Ticket zücken, um auf die Brücke zu gelangen. Auf der anderen Seite der Brücke besuchten wir im Anschluss noch die grosse Burgruine Ehrenberg, bevor wir wieder mit dem Lift zum Parkplatz hinunter gingen. Unten angekommen investierten wir die ersparten Kosten für die zweite Sektion in einen Apero in der Klause Ehrenberg, wo wir am Schluss noch die letzten auf der Terrasse waren. Noch während der Abfahrt zu unserem parkierten PW begann es leicht zu regnen.
Tourengänger:
ᴅinu

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