Schwarzachschlucht
|
||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Idealer Trip für heisse Tage.
83_Stefan hat das Geotop bereits beschrieben, weitere Informationen gibts unter www.schwarzachklamm-nuernberg.de. Wir starten in Schwarzenbruck und beginnen den Schwarzachtalweg (blaues Kreuz) am südlichen Ende der Dürrenhembacher Straße, der Wegweiser schickt uns nach Westen. Bald erreichen wir die ersten Felsen und einige Zeit später die Gustav-Adolf-Höhle. Die ist nach dem Schwedenkönig im Dreißigjährigen Krieg benannt.
Nach dem Flußkraftwerk Gsteinach wechseln wir auf das südseitige Ufer der Schwarzach, folgen dort dem Weg wieder Richtung Westen und kommen zu einer imposanten Ingenieursleistung des frühen 19. Jahrhunderts. Der Ludwig-Donau-Main-Kanal ist das längste Denkmal Bayerns (www.ludwig-donau-main-kanal.de). Am Aquädukt Brückkanal befindet sich ein Biergarten, wie praktisch, es ist aber auch heiß heute.
Nach der Aufnahme von gekühlten Getränken, geht's am Nordufer zurück, wir besuchen die Karlshöhle und wechseln nach dem Flußkraftwerk nochmals rüber zum südseitigen Ufer, auf dem wir dann nach Schwarzenbruck zurück laufen.
Schöne schattige Angelegenheit, für Einsamkeitsliebhaber suboptimal, hochinteressante Historie und natürlich ein tolles Geotop. Die reine Gehzeit beträgt vielleicht zwei Stunden, aber der Spot verdient ein großzügiges Zeitfenster. Meist gutmütiges T1 Gelände, aber auch schmale Steige am Steilufer.

Nach dem Flußkraftwerk Gsteinach wechseln wir auf das südseitige Ufer der Schwarzach, folgen dort dem Weg wieder Richtung Westen und kommen zu einer imposanten Ingenieursleistung des frühen 19. Jahrhunderts. Der Ludwig-Donau-Main-Kanal ist das längste Denkmal Bayerns (www.ludwig-donau-main-kanal.de). Am Aquädukt Brückkanal befindet sich ein Biergarten, wie praktisch, es ist aber auch heiß heute.
Nach der Aufnahme von gekühlten Getränken, geht's am Nordufer zurück, wir besuchen die Karlshöhle und wechseln nach dem Flußkraftwerk nochmals rüber zum südseitigen Ufer, auf dem wir dann nach Schwarzenbruck zurück laufen.
Schöne schattige Angelegenheit, für Einsamkeitsliebhaber suboptimal, hochinteressante Historie und natürlich ein tolles Geotop. Die reine Gehzeit beträgt vielleicht zwei Stunden, aber der Spot verdient ein großzügiges Zeitfenster. Meist gutmütiges T1 Gelände, aber auch schmale Steige am Steilufer.
Tourengänger:
Max

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (2)