Geraer Jakobsweg 60: St. Désert - St. Gengoux-le-National
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Nachholetappe auf unserem Jakobsweg von Gera nach Santiago de Compostela - im Frühling war uns der vorgesehene Tag zu nass gewesen. Vielseitige Etappe auf gut begehbaren Wegen, nochmal richtig Burgund.
Allgemeine Infos zu unserem Projekt „Geraer Jakobsweg“ siehe bei der 1. Etappe am 7.8.2022 https://www.hikr.org/tour/post173712.html
Alle Angaben gelten für unsere individuelle Route, die im Verhältnis zu den „offiziellen“ Jakobswegrouten Abweichungen aufweist zur Vermeidung von Asphaltstrecken, für Abstecher zu Sehenswürdigkeiten oder landschaftlich reizvollen Stellen und weil kein „offizieller“ Jakobsweg durch unseren Wohnort Gera verläuft. Ein * bei den Bildtiteln bedeutet, dass das Foto abseits „offizieller“ Jakobswege auf unseren Varianten aufgenommen ist.
zurückgelegte 22,6 km insgesamt: 1315,9 km,
davon auf markierten Jakobswegen 408,3 km
Luftlinie nach Santiago am Start in km: 1129,4 km
Luftlinie nach Santiago am Ziel in km: 1121 km
Fortschritt km, insgesamt schon km 8,4 km
Zahlenangaben immer vor dem Schrägstrich bezogen auf diese Etappe, dahinter insgesamt
Durchwanderte Dörfer und Städte:Bissey, Montaigu, Culles (3/275)
Besuchte Kirchen: St Désert, Culles, St Gengoux (3/141)
nur passierte Kirchen: - /111
davon Jakobskirchen: -/10
Besuchte Gottesdienste: 1/12
Wegkreuze, Bildstöcke, Kapellen: 10/386
Kreuzwege: -/9
Sehenswürdigkeiten: Höhle bei Culles, Kirche in St Gengoux
Gipfel: keine (0/43)
Aufstieg bisher insgesamt: 20325 m
Getroffene Fernwanderer oder Pilger: 2/25
Gesichtete Wildtiere: Mäusebussard, 2 kleine Eidechsen
Von der Bushaltestelle am Friedhof von St Désert gingen wir ortseinwärts und zur Kirche. Dann an der Schule vorbei zur Rue du Treuil , diese aufwärts und über die Rue de Rochenaus weiter und weiter geradeaus in Richtung der ehemaligen Windmühle. An dieser vorbei und vor der nächsten Asphaltstraße den spitzen Winkel abschneiden und so geradezu in den markierten Weg aufwärts durch Wald. Immer geradeaus kamen wir an den Ortseingang von Bissey. Rechts in den Ort hinein und hinter der Genossenschaftskellerei links in einen grasigen Weg hinunter zum Bach und über den Bach. Dann recht steil aufwärts und oben rechts am Chareau de Rougeon vorbei zur nächsten Straße, die an einem Steinkreuz von uns bloß gequert wurde. Weiter aufwärts zum Weiler Cruchaud und geratu weiter aufwärts. Auf der Höhe trafen wir auf den Jakobsweg mit etwas versteckter Muschel. Links weiter. Dem markierten Jakobsweg folgten wir nun recht lange, wobei wir vor Montagny östlich einen anderen unmarkierten, weitgehend grasigen. aber noch gut begehbaren Weg gingen und von der Marienstatue in Montagny über den gelb markierten Fußsteig wieder hinauf zum Jakobsweg. Am Croix de Saint Morille halbrechts. Etwa 400 m hinter der nächsten Asphaltstraße liegt links vom Weg ein Rastplatz und eine große Marienstatue mit Aussicht. Immer weiter geradeaus. Der Weg - auf dem nächsten Abschnitt mit wenig Sicht infolge Bewuchses - führt ein Stück hinab und dann direkt oberhalb der Weinberge entlang, immer unter der Felskante. Schon in Sichtweite des Orts Culles zeigt ein Wegweiser rechts zur Grotte, zu der wir einen Abstecher machten. Dann verließen wir an der Straße den markierten Jakobsweg und gingen rechts aufwärts zunächst auf der Straße und nach etwa 150m rechts auf einem anfangs steilen Fußweg hinauf zur Kirche von Culles-les-Roches. Weiter gingen wir durch die Rue de l'Eglise, dann um das Kreuz herum abwärts und die nächste Gasse rechts hinab zum Kriegerdenkmal. Jenseits der Straße führt ein Weg weiter abwärts. Dieser trifft nach 150m auf einen breiten Fahrweg. Leicht links versetzt stiegen wir über Stufen hinab zum Bach la Mouille. Wild mit Furten und Stegen führt der Fußpfad am Bach hinab. Vor der dritten Brücke stiegen wir einen Pfad recht steil hinauf bis zur alten Bahntrasse. Links bis zum früheren Bahnhofsbereich, wo der Jakobsweg und der GR 76 der Straße nach rechts aufwärts folgen. Nach 600 m links mit der GR-Markierung durch einen lichten Wald. Hinter dem Wald,mündet von rechts ein Fahrweg ein. Zwecks Asphaltvermeidung gingen wir dann links Richtung Sachette. Der von dort nach Süden führende Weg auf der IGN-Karte wurde privatisiert und wir mussten auf dem gelb markierten Weg weiter gehen. Im Wald an der Einmündung eines anderen Wegs halbrechts aufwärts. Nach Passage landwirtschaftlicher Flächen rechts in einen Feldweg, der aber bald in einen Pfad übergeht, auf dem man fast den Eindruck hat, durch mediterrane Macchia zu gehen. Am Ende dieses Wegs gleich wieder rechts aufwärts durch Wein. Geradezu abwärts nach St. Gengoux und dort zur Kirche als krönendem Abschluss des Tages.
Allgemeine Infos zu unserem Projekt „Geraer Jakobsweg“ siehe bei der 1. Etappe am 7.8.2022 https://www.hikr.org/tour/post173712.html
Alle Angaben gelten für unsere individuelle Route, die im Verhältnis zu den „offiziellen“ Jakobswegrouten Abweichungen aufweist zur Vermeidung von Asphaltstrecken, für Abstecher zu Sehenswürdigkeiten oder landschaftlich reizvollen Stellen und weil kein „offizieller“ Jakobsweg durch unseren Wohnort Gera verläuft. Ein * bei den Bildtiteln bedeutet, dass das Foto abseits „offizieller“ Jakobswege auf unseren Varianten aufgenommen ist.
Wegequalität (km) | diese Etappe | bisher insgesamt | davon mit Jakobs-wegmarkierung | insgesamt mit Jakobswegmarkierg |
Asphalt / Beton | 5,1 | 560 | 1,4 | 219,6 |
davon autofrei | 1,1 | 274,6 | 125 | |
grob steinig / Pflaster | 0,3 | 5,6 | 1,1 | |
Naturwege/wassergeb. | 17,2 | 750,3 | 8,3 | 187,6 |
davon Fußwege/Steige | 3,5 | 252,6 | 56 |
zurückgelegte 22,6 km insgesamt: 1315,9 km,
davon auf markierten Jakobswegen 408,3 km
Luftlinie nach Santiago am Start in km: 1129,4 km
Luftlinie nach Santiago am Ziel in km: 1121 km
Fortschritt km, insgesamt schon km 8,4 km
Zahlenangaben immer vor dem Schrägstrich bezogen auf diese Etappe, dahinter insgesamt
Durchwanderte Dörfer und Städte:Bissey, Montaigu, Culles (3/275)
Besuchte Kirchen: St Désert, Culles, St Gengoux (3/141)
nur passierte Kirchen: - /111
davon Jakobskirchen: -/10
Besuchte Gottesdienste: 1/12
Wegkreuze, Bildstöcke, Kapellen: 10/386
Kreuzwege: -/9
Sehenswürdigkeiten: Höhle bei Culles, Kirche in St Gengoux
Gipfel: keine (0/43)
Aufstieg bisher insgesamt: 20325 m
Getroffene Fernwanderer oder Pilger: 2/25
Gesichtete Wildtiere: Mäusebussard, 2 kleine Eidechsen
Von der Bushaltestelle am Friedhof von St Désert gingen wir ortseinwärts und zur Kirche. Dann an der Schule vorbei zur Rue du Treuil , diese aufwärts und über die Rue de Rochenaus weiter und weiter geradeaus in Richtung der ehemaligen Windmühle. An dieser vorbei und vor der nächsten Asphaltstraße den spitzen Winkel abschneiden und so geradezu in den markierten Weg aufwärts durch Wald. Immer geradeaus kamen wir an den Ortseingang von Bissey. Rechts in den Ort hinein und hinter der Genossenschaftskellerei links in einen grasigen Weg hinunter zum Bach und über den Bach. Dann recht steil aufwärts und oben rechts am Chareau de Rougeon vorbei zur nächsten Straße, die an einem Steinkreuz von uns bloß gequert wurde. Weiter aufwärts zum Weiler Cruchaud und geratu weiter aufwärts. Auf der Höhe trafen wir auf den Jakobsweg mit etwas versteckter Muschel. Links weiter. Dem markierten Jakobsweg folgten wir nun recht lange, wobei wir vor Montagny östlich einen anderen unmarkierten, weitgehend grasigen. aber noch gut begehbaren Weg gingen und von der Marienstatue in Montagny über den gelb markierten Fußsteig wieder hinauf zum Jakobsweg. Am Croix de Saint Morille halbrechts. Etwa 400 m hinter der nächsten Asphaltstraße liegt links vom Weg ein Rastplatz und eine große Marienstatue mit Aussicht. Immer weiter geradeaus. Der Weg - auf dem nächsten Abschnitt mit wenig Sicht infolge Bewuchses - führt ein Stück hinab und dann direkt oberhalb der Weinberge entlang, immer unter der Felskante. Schon in Sichtweite des Orts Culles zeigt ein Wegweiser rechts zur Grotte, zu der wir einen Abstecher machten. Dann verließen wir an der Straße den markierten Jakobsweg und gingen rechts aufwärts zunächst auf der Straße und nach etwa 150m rechts auf einem anfangs steilen Fußweg hinauf zur Kirche von Culles-les-Roches. Weiter gingen wir durch die Rue de l'Eglise, dann um das Kreuz herum abwärts und die nächste Gasse rechts hinab zum Kriegerdenkmal. Jenseits der Straße führt ein Weg weiter abwärts. Dieser trifft nach 150m auf einen breiten Fahrweg. Leicht links versetzt stiegen wir über Stufen hinab zum Bach la Mouille. Wild mit Furten und Stegen führt der Fußpfad am Bach hinab. Vor der dritten Brücke stiegen wir einen Pfad recht steil hinauf bis zur alten Bahntrasse. Links bis zum früheren Bahnhofsbereich, wo der Jakobsweg und der GR 76 der Straße nach rechts aufwärts folgen. Nach 600 m links mit der GR-Markierung durch einen lichten Wald. Hinter dem Wald,mündet von rechts ein Fahrweg ein. Zwecks Asphaltvermeidung gingen wir dann links Richtung Sachette. Der von dort nach Süden führende Weg auf der IGN-Karte wurde privatisiert und wir mussten auf dem gelb markierten Weg weiter gehen. Im Wald an der Einmündung eines anderen Wegs halbrechts aufwärts. Nach Passage landwirtschaftlicher Flächen rechts in einen Feldweg, der aber bald in einen Pfad übergeht, auf dem man fast den Eindruck hat, durch mediterrane Macchia zu gehen. Am Ende dieses Wegs gleich wieder rechts aufwärts durch Wein. Geradezu abwärts nach St. Gengoux und dort zur Kirche als krönendem Abschluss des Tages.
Tourengänger:
zaufen

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