Màm na Gualainn
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Welcome to Scotland
Es ist immerhin 21 Jahre her seit
xinyca und ich das letzte Mal auf den Schottischen Hügeln unterwegs waren. Naturgemäss verändert sich einiges in zwei Jahrzehnten und so fanden wir es an der Zeit wieder einmal dorthin zu gehen. In ein Land mit kühlen Temperaturen, viel Regen und Wind (wie immer in unseren Sommerferien...), und kleinen Bergen, die ideal in ein diversifiziertes Familien-Programm eingebaut werden können. Der erste Trailrun am Spätnachmittag nach einer Tagwache, die gut auch für einen 4000er gereicht hätte, und einer langen Reise führte mich auf den Hausberg unseres ersten Stützpunktes. Nicht gerade ein Hingucker, aber halt direkt von der Haustür aus erreichbar.
Das Wetter ist un-schottisch trocken und warm. T-Shirt und kurze Hosen - super! Nach einem guten Kilometer der Strasse entlang, finde ich den Wanderweg, der zu einem Sattel auf rund 500 m.ü.M. führt. Dieser ist zwar durchaus ausgetreten, wird aber bald ziemlich schlammig, so dass ich mich über das falsche Schuhwerk (Joggingschuhe ohne Profil) ärgere. Ausserdem habe ich die Stöcke in der Schweiz vergessen (wichtig, um durch schlammiges Gelände zu balancieren) und ein Muskel beginnt trotz einer längeren Ruhephase wieder zu spuken. Letzteres ist so mühsam, dass ich den Gipfel am Ende eines langen Grasrückens nur mit Schmerzen erreiche - toll, am ersten Tag der Ferien! Die Aussicht vom Màm na Gulainn auf den Loch Leven und die umliegenden Munros ist schön, genau wie man sich das vorstellt. Auf dem gleichen Weg quäle ich mich zurück und streiche das frühe Aufstehen tags darauf für einen Lauf... Nach diesem gut stündigen Lauf, braucht mein Muskel erst mal Erholung. Hm, ob das gut kommt für die nächsten zwei Wochen?
Es ist immerhin 21 Jahre her seit

Das Wetter ist un-schottisch trocken und warm. T-Shirt und kurze Hosen - super! Nach einem guten Kilometer der Strasse entlang, finde ich den Wanderweg, der zu einem Sattel auf rund 500 m.ü.M. führt. Dieser ist zwar durchaus ausgetreten, wird aber bald ziemlich schlammig, so dass ich mich über das falsche Schuhwerk (Joggingschuhe ohne Profil) ärgere. Ausserdem habe ich die Stöcke in der Schweiz vergessen (wichtig, um durch schlammiges Gelände zu balancieren) und ein Muskel beginnt trotz einer längeren Ruhephase wieder zu spuken. Letzteres ist so mühsam, dass ich den Gipfel am Ende eines langen Grasrückens nur mit Schmerzen erreiche - toll, am ersten Tag der Ferien! Die Aussicht vom Màm na Gulainn auf den Loch Leven und die umliegenden Munros ist schön, genau wie man sich das vorstellt. Auf dem gleichen Weg quäle ich mich zurück und streiche das frühe Aufstehen tags darauf für einen Lauf... Nach diesem gut stündigen Lauf, braucht mein Muskel erst mal Erholung. Hm, ob das gut kommt für die nächsten zwei Wochen?
Tourengänger:
Delta

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