Auf und ab in Jena: Johannis- und Kernberge
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Trainingsnachmittag, weil es in 2 Wochen in die Alpen gehen soll - dafür bietet sich im östlichen Thüringen die Ostseite von Jena an, weil es dort steile Hänge mit steilen Wegen, Felsen und Kalkschotter gibt. Die heftigen Gegensätze zwischen den Steilhängen, auf denen keine wirtschaftliche Nutzung möglich ist, und der Großstadt im Tal sowie dörflichen Bereichen, wie auch zwischen den vegetationsarmen heißen Sonnenseiten und den grünen schattigen Bereichen auf den Nordseiten haben durchaus ihren Reiz.
Man muss nicht so viel auf und ab gehen, wie wir es jetzt gemacht haben - allerdings wird es dann von Lobeda bis in die Innenstadt auch länger, weil man etwa das Pennickental ziemlich weit ausgehen müsste. Wir benutzten ziemlich viele unmarkierte Wege.
Von der Straßenbahnhaltestelle Platanenstraße gingen wir zwischen Uniklinikum und einem Wohnblock aufwärts, gleich über eine Wiese. Dann an dem großen Querweg rechts un dnach kurzem auf den oberen Weg weiter in gleicher Richtung. Hinter den Gärten dann links über eine Wiese aufwärts zur schon sichtbaren Lobdeburg. Diese Direttissima ist sehr steil, wenn man sich dann auf dem Hand etwas mehr links hält, gibt es auch sanftere Wege.
Von der Lobdeburg hielten wir uns auf dem markierten Weg Richtung Sommerlinde, wechselten aber bald auf den unmarkierten Pfad auf dem Kamm. Oben dann auf dem blau markierten Weg rechts weiter und dann weiter geradezu Richtung Sommerlinde. Auf der großen Wiese nahmen wir dann den Weg nach links markiert zum Spitzberg. Vom Aussichtspunkt Spitzberg stiegen wir auf dem Pfad ab, bald in Serpentinen. An der mittleren Horizontalen kurz rechts und weiter links in Kehren im steilen Hang auf schmalem Pfad leicht ausgesetzt abwärts. Hier kommt schon Gebirgsfeelling auf. Auf dem recht schwachen unteren Horizontalweg rechts ging es weiter und im Himmelrechsgrund abwärts bis an einen Wasser führenden Graben. Dort wieder auf unmarkiertem Weg rechts an einem Wasserbehälter vorbei und in Kehren aufwärts (bei OSM nicht richtig eingetragen). Die Johannisberg-Horizontale wird gekreuzt und etwas links von dem Saale-Horizontal-Weg geht es zum höchsten Punkt des Johannisbergs. Gute Aussicht von dort. Geradezu oberhalb der Felswand nach Norden gingen wir bis an deren Ende weiter und stiegen dann auf dem steilen Steig ab. Jenseits der Johannisberg-Horizontale wird es noch steiler und steiniger, man kann aber bald über einen Pfad nach links die Steigung entschärfen. Dann über einen Wiesenweg abwärts bis zum Fahrweg "Am Johannisberg" auf etwa 220 m. Dort kurz nach links und dann gleich wieder rechts in einen Privatweg, Benutzung auf eigene Gefahr, hinab nach Wöllnitz.
In Wöllnitz gingen wir ins Pennickental aufwärts und in die Straße Geißberg links. An deren Ende rechts an Freizeitgrundsücken vorbei und nach 200 m rechts einen Wiesenpfad steil aufwärts. am nächsten Weg kurz rechts, dann gleich wieder links weiter aufwärts bis zur mittleren Horizontale, auf der wir links bis zum Aussichtspunkt mit Rastbank gingen. Dort dann auf dem Kamm rückseitig weiter aufwärts Richtung Ernst-Haeckel-Höhe. An der oberen Horizontale, mit blauem Strich markiert, gingen wir links bis zum Aussichtspunkt auf dem Kernbergplateau. Von dort auf steilem, steinigen Weg links abwärts - wer es sanfter haben will, sollte ein Srück zurück gehen und den markierten Weg gehen. Wir gingen abwärts bis zur mittleren Horizontale und über diese an der Studentenrutsche vorbei. Dann hinab der Ausschilderung Teufelslöcher folgend, Markierung grüner Strich. So kommt man durch Wald und dann an einigen recht neuen Häusern vorbei schließlich durch den Trüperweg zu den Teufelslöchern und so zur Straßenbahn oder in die Innenstadt.
Die bei dieser Tour benutzten Wege und Pfade sind zum Teil sehr steil und können auch rutschig sein, also eher für trockenes Wetter. Abstürzen kann man auch schon in 300 m Höhe über dem Meer.
Man muss nicht so viel auf und ab gehen, wie wir es jetzt gemacht haben - allerdings wird es dann von Lobeda bis in die Innenstadt auch länger, weil man etwa das Pennickental ziemlich weit ausgehen müsste. Wir benutzten ziemlich viele unmarkierte Wege.
Von der Straßenbahnhaltestelle Platanenstraße gingen wir zwischen Uniklinikum und einem Wohnblock aufwärts, gleich über eine Wiese. Dann an dem großen Querweg rechts un dnach kurzem auf den oberen Weg weiter in gleicher Richtung. Hinter den Gärten dann links über eine Wiese aufwärts zur schon sichtbaren Lobdeburg. Diese Direttissima ist sehr steil, wenn man sich dann auf dem Hand etwas mehr links hält, gibt es auch sanftere Wege.
Von der Lobdeburg hielten wir uns auf dem markierten Weg Richtung Sommerlinde, wechselten aber bald auf den unmarkierten Pfad auf dem Kamm. Oben dann auf dem blau markierten Weg rechts weiter und dann weiter geradezu Richtung Sommerlinde. Auf der großen Wiese nahmen wir dann den Weg nach links markiert zum Spitzberg. Vom Aussichtspunkt Spitzberg stiegen wir auf dem Pfad ab, bald in Serpentinen. An der mittleren Horizontalen kurz rechts und weiter links in Kehren im steilen Hang auf schmalem Pfad leicht ausgesetzt abwärts. Hier kommt schon Gebirgsfeelling auf. Auf dem recht schwachen unteren Horizontalweg rechts ging es weiter und im Himmelrechsgrund abwärts bis an einen Wasser führenden Graben. Dort wieder auf unmarkiertem Weg rechts an einem Wasserbehälter vorbei und in Kehren aufwärts (bei OSM nicht richtig eingetragen). Die Johannisberg-Horizontale wird gekreuzt und etwas links von dem Saale-Horizontal-Weg geht es zum höchsten Punkt des Johannisbergs. Gute Aussicht von dort. Geradezu oberhalb der Felswand nach Norden gingen wir bis an deren Ende weiter und stiegen dann auf dem steilen Steig ab. Jenseits der Johannisberg-Horizontale wird es noch steiler und steiniger, man kann aber bald über einen Pfad nach links die Steigung entschärfen. Dann über einen Wiesenweg abwärts bis zum Fahrweg "Am Johannisberg" auf etwa 220 m. Dort kurz nach links und dann gleich wieder rechts in einen Privatweg, Benutzung auf eigene Gefahr, hinab nach Wöllnitz.
In Wöllnitz gingen wir ins Pennickental aufwärts und in die Straße Geißberg links. An deren Ende rechts an Freizeitgrundsücken vorbei und nach 200 m rechts einen Wiesenpfad steil aufwärts. am nächsten Weg kurz rechts, dann gleich wieder links weiter aufwärts bis zur mittleren Horizontale, auf der wir links bis zum Aussichtspunkt mit Rastbank gingen. Dort dann auf dem Kamm rückseitig weiter aufwärts Richtung Ernst-Haeckel-Höhe. An der oberen Horizontale, mit blauem Strich markiert, gingen wir links bis zum Aussichtspunkt auf dem Kernbergplateau. Von dort auf steilem, steinigen Weg links abwärts - wer es sanfter haben will, sollte ein Srück zurück gehen und den markierten Weg gehen. Wir gingen abwärts bis zur mittleren Horizontale und über diese an der Studentenrutsche vorbei. Dann hinab der Ausschilderung Teufelslöcher folgend, Markierung grüner Strich. So kommt man durch Wald und dann an einigen recht neuen Häusern vorbei schließlich durch den Trüperweg zu den Teufelslöchern und so zur Straßenbahn oder in die Innenstadt.
Die bei dieser Tour benutzten Wege und Pfade sind zum Teil sehr steil und können auch rutschig sein, also eher für trockenes Wetter. Abstürzen kann man auch schon in 300 m Höhe über dem Meer.
Tourengänger:
zaufen

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