Geraer Jakobsweg 46: Héricourt - Crevans
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46. Etappe unserer Wanderung von Gera nach Santiago de Compostela über Höhen und Senken der Franche-Comté bei schönem Wetter, wobei gegen Abend Gewitter drohte. Um Asphalt zu vermeiden, gingen wir weitestgehend nicht auf dem markierten Jakobsweg, außerdem wollte ich einige Ausblicke von oben haben.
Allgemeine Infos zu unserem Projekt „Geraer Jakobsweg“ siehe bei der 1. Etappe am 7.8.2022 https://www.hikr.org/tour/post173712.html
Allgemeine Infos zu unserem Projekt „Geraer Jakobsweg“ siehe bei der 1. Etappe am 7.8.2022 https://www.hikr.org/tour/post173712.html
Alle Angaben gelten für unsere individuelle Route, die im Verhältnis zu den „offiziellen“ Jakobswegrouten Abweichungen aufweist zur Vermeidung von Asphaltstrecken, für Abstecher zu Sehenswürdigkeiten oder landschaftlich reizvollen Stellen und weil kein „offizieller“ Jakobsweg durch unseren Wohnort Gera verläuft. Ein * bei den Bildtiteln bedeutet, dass das Foto abseits „offizieller“ Jakobswege auf unseren Varianten aufgenommen ist.
Wegequalität | diese Etappe | Bisher insgesamt | Mit Jakobs-wegmarkierg | Jakobsweg bisher insg |
Asphalt/Beton | 6,9 | 417,1 | 3 | 168,1 |
Davon autofrei | 2,3 | 227,3 | 0,5 | 107,5 |
Grob steinig | 2,8 | 0,8 | ||
Naturwege/wassergeb | 19,7 | 570 | 1 | 155,9 |
Dav. Fußwege/Steige | 7,5 | 179,5 | 0,3 | 49,6 |
zurückgelegte km 26,6, insgesamt: 989,9 km,
davon auf markierten Jakobswegen 4 km diese Etappe, insgesamt 324,8 km
Luftlinie nach Santiago am Start in km: 1305,1
Luftlinie nach Santiago am Ziel in km: 1292
Fortschritt 13,1 km, insgesamt schon 502,3 km
Zahlenangaben immer vor dem Schrägstrich bezogen auf diese Etappe, dahinter insgesamt
Durchwanderte Dörfer und Städte: Héricourt, Verlans, Aibre, Villers sur Saulnot, Saulnot, Granges-le-Bourg, Crevans (6/210)
Besuchte Kirchen: Héricourt kath. (1/119)
nur passierte Kirchen: Héricourt ev, Saulnot (2/89)
davon Jakobskirchen: -/10
Besuchte Gottesdienste:-/8
Wegkreuze, Bildstöcke, Kapellen: 2/312
Kreuzwege: 0/8
Sehenswürdigkeiten: --
Gipfel: Mont Girard 358 m, Pierre Plate 499 m (2/38)
Aufstieg bisher insgesamt: 15.480 m
Getroffene Fernwanderer oder Pilger: 1/23
Gesichtete Wildtiere: Fledermaus
Vom Bahnhof Héricourt liefen wir zuerst durch die Avenue Jean Jaurès ins Zentrum von Héricourt. Bei den beiden Kirchen trafen wir auf die Jakobswegmarkierung und folgten ihr durch die Rue André Launay und die Rue Docteur Gallier und weiter geradezu aufwärts . Vor dem Friedhof links und an der nächsten Straße rechts, die bald in einen Fußweg übergeht. Im Tal ging es auf dem Radweg weiter und an der nächsten Abzweigung links an einem Pumpwerk vorbei und über die Lizaine hinweg, wobei wir damit schon den offiziellen Jakobsweg verließen.
Rechts durch eine kleine Arbeitersiedlung und dannn als Pfad wweiter unter einer Straße hindurch. Kurz vor einem alten Fabrikgebäude links steil aufwärts, beschildert Richtung Verlans. Nach etwa 5 Minuten kreuzt man eine Straße, weiter halblinks aufwärts. Nach einem Stück Aufstieg lohnt der Abstecher rechts zu einem Aussichtspunkt. Noch weiter aufwärts wird die Pierre Plate erreicht. Viele Knabenkräuter stehen am Wegrand. Weiter auf dem mit grünem Ring markierten Weg bald links auf zunehmend breiterem Waldweg hinab nach Verlans.. Geradeaus geht es schneller durch den Ort. Die Hauptstraße querend gingen wir weiter zunächst nur leicht aufwärts auf den Friedhof zu. Dort halbrechts weiter und in einem Wäldchen etwa 30 Höhenmeter hinauf. Am Feldrand gingen wir rechts weiter bis zu einer Straße. Auf der anderen Straßenseite führt ein geschotterter Weg direkt parallel zur Straße leicht abwärts. Bei der Abzweigung nach Trémoins sollte man die Straßenseite wechseln, denn dann gibt es auch auf der anderen Seite einen solchen Parallelweg, der hinter der Brücke der Hochgeschwindigkeitsbahnstrecke rechts leicht aufwärts nach Aibre führt. In Aibre geradeaus, bis die Straße einen Linksbogen macht und nach rechts ein blau-gelb markierter Weg abzweigt, auf dem wir hinab zu einer Quelle kamen. Der Weg geht dann auf die Départementalstraße zu und quert diese. Nun auf dem markierten Waldweg stetig ansteigend bis zu einer Kreuzung, wo der gelb-blau markierte Weg nach rechts geht, wir aber geradezu weiter gingen. Mit schön gleichmäßiger Steigung zieht sich der Weg nach oben, wobei er schließlich in einen Pfad oberhalb einer Felswand übergeht. Hier wuchsen auch wieder Orchideen. Beim ersten Abstieg davon links hinab zu einem Fahrweg, auf dem es nach rechts weiter ging. Dann die zweite markierte Abzweigung nach rechts weiter ansteigend, wobei man oben dann zu einem Aussichtspunkt die markierte Spur verlassen muss. Weiter auf dem gelb-blau markierten Weg immer weiter auf dem Bergrücken durch den Wald, schließlich der Ausschilderung "Grotte de la Baume" folgend nach unten zu einer Straße.
Etwa 100 m nach rechts, dann gibt es links am Rand der Wiese einige Spuren, aber keine Markierung .
Man erreicht die Bänke etc. oberhalb der Höhle, für die verschiedene Namen genannt werden. Der Zugang zur Höhle ist richtig mühsam. In der Nähe muss ein Schluckloch sein, in dem der Bach des Tals verschwindet. Ob es zugänglich ist, weiß ich nicht.
Weiter nach Norden auf dem Feldweg nach Villers-sur-Saulnot. Dort trafen wir auf die Jakobswegmarkierung und folgten dieser nach links und nach der Bachbrücke nach rechts. Bald verläuft der Weg parallel zur TGV-Strecke. Der zweite Weg rechts führte uns dann über eine Brücke über die Bahn und weiter nach Saulnot. Auch in Saulnot war die Kirche geschlossen und wegen des Maifeiertags auch alles andere. Man hält sich an der Hauptstraße links. Der Jakobsweg führt dann rechts über das Sträßchen nach Malval - bis Granges-le-Bourg 4 km auf Asphalt, was uns zu viel war.. Deshalb weiter entlang der Hauptstraße bis zum Ortsausgang und dort auf einen Schotterweg links neben der Straße. Er führt zur Kläranlage - kurz vor deren Tor also die Böschung hinauf auf die Straße, der wir dann 150 m folgten und dann rechts in eine Schotterstraße einbogen.
Auf dieser Schotterstraße etwa 1km und dann in Sichtweite eines Sees geradeaus in einen etwas verwachsenen Weg. Im Wald deutlicher erkennbar, zieht sich dieser alte Weg allmählich aufwärts - nach dem vielen Regen der letzten Zeit mit einigen matschigen Stellen. Am oberen Ende dann auf gutem Feldweg links bis nach Granges-le-Bourg. Die Ruine ist nicht wirklich zugänglich. Ansonsten hat der Ort einige alte herrschaftliche Häuser.
Im Ort mit der Jakobswegmarkierung abwärts und jenseits des Bachs halblinks vom Jakobsweg Weg über einen Hügel nach Crevans, wo es eine Übernachtungsmöglichkeit gibt.
Etwa 100 m nach rechts, dann gibt es links am Rand der Wiese einige Spuren, aber keine Markierung .
Man erreicht die Bänke etc. oberhalb der Höhle, für die verschiedene Namen genannt werden. Der Zugang zur Höhle ist richtig mühsam. In der Nähe muss ein Schluckloch sein, in dem der Bach des Tals verschwindet. Ob es zugänglich ist, weiß ich nicht.
Weiter nach Norden auf dem Feldweg nach Villers-sur-Saulnot. Dort trafen wir auf die Jakobswegmarkierung und folgten dieser nach links und nach der Bachbrücke nach rechts. Bald verläuft der Weg parallel zur TGV-Strecke. Der zweite Weg rechts führte uns dann über eine Brücke über die Bahn und weiter nach Saulnot. Auch in Saulnot war die Kirche geschlossen und wegen des Maifeiertags auch alles andere. Man hält sich an der Hauptstraße links. Der Jakobsweg führt dann rechts über das Sträßchen nach Malval - bis Granges-le-Bourg 4 km auf Asphalt, was uns zu viel war.. Deshalb weiter entlang der Hauptstraße bis zum Ortsausgang und dort auf einen Schotterweg links neben der Straße. Er führt zur Kläranlage - kurz vor deren Tor also die Böschung hinauf auf die Straße, der wir dann 150 m folgten und dann rechts in eine Schotterstraße einbogen.
Auf dieser Schotterstraße etwa 1km und dann in Sichtweite eines Sees geradeaus in einen etwas verwachsenen Weg. Im Wald deutlicher erkennbar, zieht sich dieser alte Weg allmählich aufwärts - nach dem vielen Regen der letzten Zeit mit einigen matschigen Stellen. Am oberen Ende dann auf gutem Feldweg links bis nach Granges-le-Bourg. Die Ruine ist nicht wirklich zugänglich. Ansonsten hat der Ort einige alte herrschaftliche Häuser.
Im Ort mit der Jakobswegmarkierung abwärts und jenseits des Bachs halblinks vom Jakobsweg Weg über einen Hügel nach Crevans, wo es eine Übernachtungsmöglichkeit gibt.
Tourengänger:
zaufen

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