von der Eremita de Betlem auf den Bec de Ferrutx (528m), Mallorca
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Nach fast 2 Jahren ging es mal wieder auf die schöne Insel Mallorca.
Wir haben das hübsche Städtchen Artá als Standort gewählt, denn im Hinterland warten einige Berge des Massis d'Artá auf unsere Besteigung. Zwar nicht so hoch und spektakulär wie die Sierra Tramontana, aber durchaus auch mit landschaftlichen Reizen.
Erstes Ziel heute war der Bec de Ferrutx, der vor allem von der Küste einen imposanten Eindruck macht. Ich komme jedoch von der Eremita de Betlem, welche auf kleiner Straße (teils nur einspurig mit viel Radlverkehr) von Artá erreicht werden kann.
Man parkt links vorm Klosterzugang bei der Mauer, und dort beginnt auch der zwar unbezeichnete, aber stets gut zu erkennende Pfad zum Gipfel. Nur zu Beginn geht es kurz durch ein Wäldchen, dann meist über freies, von Dissgras bewachsnene Gelände mit besten Aussichten. Der Weg durchkurvt mehrere Tälchen, es geht also munter auf und ab so dass doch mehr Höhenmeter zusammen kommen als die reine Differenz suggeriert.
Zuletzt erklimmt man den En Pelat (487m), steigt danach hinab zum Coll d'en Pelat (417m) um zuletzt den Gipfel zu erklimmen.
Die Gipfelsäule ist gleich zu Beginn, es lohnt sich aber den nach links steil abfallenden, rechs aber gutmütigen Rücken vor zum Bec zu gehen. Von hier hat man wohl den besten Ausblick der ganzen Ostküste, die Bilder sprechen für sich.
Fazit: wunderschöne Wanderung, einsam mit grandiosen Ausblicken
Wir haben das hübsche Städtchen Artá als Standort gewählt, denn im Hinterland warten einige Berge des Massis d'Artá auf unsere Besteigung. Zwar nicht so hoch und spektakulär wie die Sierra Tramontana, aber durchaus auch mit landschaftlichen Reizen.
Erstes Ziel heute war der Bec de Ferrutx, der vor allem von der Küste einen imposanten Eindruck macht. Ich komme jedoch von der Eremita de Betlem, welche auf kleiner Straße (teils nur einspurig mit viel Radlverkehr) von Artá erreicht werden kann.
Man parkt links vorm Klosterzugang bei der Mauer, und dort beginnt auch der zwar unbezeichnete, aber stets gut zu erkennende Pfad zum Gipfel. Nur zu Beginn geht es kurz durch ein Wäldchen, dann meist über freies, von Dissgras bewachsnene Gelände mit besten Aussichten. Der Weg durchkurvt mehrere Tälchen, es geht also munter auf und ab so dass doch mehr Höhenmeter zusammen kommen als die reine Differenz suggeriert.
Zuletzt erklimmt man den En Pelat (487m), steigt danach hinab zum Coll d'en Pelat (417m) um zuletzt den Gipfel zu erklimmen.
Die Gipfelsäule ist gleich zu Beginn, es lohnt sich aber den nach links steil abfallenden, rechs aber gutmütigen Rücken vor zum Bec zu gehen. Von hier hat man wohl den besten Ausblick der ganzen Ostküste, die Bilder sprechen für sich.
Fazit: wunderschöne Wanderung, einsam mit grandiosen Ausblicken
Tourengänger:
Tef
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