Sylvenstaler Grub
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Die Sylvenstaler Grub ist ein aufgelassener Bereich, der ehemalig als Kiesgrube und danach wohl zeitweilig für gewisse Müllentsorgung herhielt (Letzteres, als es noch keine geregelten HausratsAbfuhren gab?).
Inzwischen ist das wilde Müllentsorgen dort seit Langem unter Strafe verboten (s. Schild!) und die Natur holt sich Alles Stück für Stück zurück.
Daneben oder nach Beendigung der kommerziellen Nutzung war das Gelände wie geschaffen für einen urigen Selfmade-Abenteuerspielplatz - dessen einige selbstgebaute Hütten-Reste heute zwar noch dort stehen, denen aber der Zahn der Zeit übel zugesetzt hat. Die Jugendlichen von damals sind dem Räuber-und Schandi draußen seit Jahrtzehnten entwachsen, die verfallenen Buden werden seit geraumer Zeit nur noch von Holzwürmern und Kakerlaken genutzt.
Ich selbst wäre auf dieses unscheinbare Fleckerl unweit von Slyvenstal, einem kleinen Teilort von Pfullendorf, bestimmt nicht aufmerksam geworden, wenn dort nicht vor Jahren, als ich noch öfters dem Hobby des Geocachens frönte (einer Art Schnitzeljagd mit Navigationsgeräten) einer dieser" Schätzel" zu finden gewesen wäre.
Die Hinweise eines anderen Geocachers brachten beim wiederholen Besuch schließlich den gewünschten Erfolg, respektive Fund. Seither war ich mehrfach dort, 1x im Jahr 2020 und dann wieder im jahr 2023, um herumzustromern und nahebeie wilde Natur zu erkunden. Von beiden überwiegend Weglos-Ausflügen möchte ich euch einige Impressionen zeigen!
Auszug aus dem wikipedia-Eintrag zu Sylvenstal: In der aufgelassenen Kiesgrube Mauchenwäldle nordwestlich Sylvenstal findet sich Deckenschotter, teils zu Nagelfluhbänken verfestigt, und Gerölle mit einem großen Anteil an Silvrettagneis und Amphibolit.
Inzwischen ist das wilde Müllentsorgen dort seit Langem unter Strafe verboten (s. Schild!) und die Natur holt sich Alles Stück für Stück zurück.
Daneben oder nach Beendigung der kommerziellen Nutzung war das Gelände wie geschaffen für einen urigen Selfmade-Abenteuerspielplatz - dessen einige selbstgebaute Hütten-Reste heute zwar noch dort stehen, denen aber der Zahn der Zeit übel zugesetzt hat. Die Jugendlichen von damals sind dem Räuber-und Schandi draußen seit Jahrtzehnten entwachsen, die verfallenen Buden werden seit geraumer Zeit nur noch von Holzwürmern und Kakerlaken genutzt.
Ich selbst wäre auf dieses unscheinbare Fleckerl unweit von Slyvenstal, einem kleinen Teilort von Pfullendorf, bestimmt nicht aufmerksam geworden, wenn dort nicht vor Jahren, als ich noch öfters dem Hobby des Geocachens frönte (einer Art Schnitzeljagd mit Navigationsgeräten) einer dieser" Schätzel" zu finden gewesen wäre.
Die Hinweise eines anderen Geocachers brachten beim wiederholen Besuch schließlich den gewünschten Erfolg, respektive Fund. Seither war ich mehrfach dort, 1x im Jahr 2020 und dann wieder im jahr 2023, um herumzustromern und nahebeie wilde Natur zu erkunden. Von beiden überwiegend Weglos-Ausflügen möchte ich euch einige Impressionen zeigen!
Auszug aus dem wikipedia-Eintrag zu Sylvenstal: In der aufgelassenen Kiesgrube Mauchenwäldle nordwestlich Sylvenstal findet sich Deckenschotter, teils zu Nagelfluhbänken verfestigt, und Gerölle mit einem großen Anteil an Silvrettagneis und Amphibolit.
Tourengänger:
Nyn

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