Fensteralm
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Der Ostermontag war immer noch vom Saharastaub geprägt, und angesichts der ungewöhnlich milden Witterung bot sich eine Wanderung im Gleinalmgebiet an, und zwar die Fensteralm.
Ausgangspunkt ist der Wanderparkplatz am Plotscherbauer. Von der Hütte führt der Wanderweg nordwestlich kurz durch den Wald, dann erreicht man eine ausgedehnte Weide, an deren oberen Ende sich die Sadningalm nebst kleiner Kapelle befindet. Von der Alm führt der Forstweg an der Südflanke des bewaldeten Sadningkogels (der Gipfel selbst wird nicht bestiegen) in westlicher Richtung auf eine namenlose Bergkuppe zu, die nördlich umgangen wird. Ich bezeichne diese Kuppe einmal als Schwarzwaldkogel, da sie über einem Waldgebiet liegt, das in der Wanderkarte Schwarzwald genannt ist. Der Waldsteig führt nun in einem weiteren auf und ab in den Fensteralmsattel hinab. Nun geht es erneut aufwärts durch Wald auf den freien Bergrücken, der zur Fensteralm führt. Kurz vor der Gipfelkuppe sind sogar noch einmal zwei größere Schneefelder zu queren, so dass zum Schluss doch noch etwas spätwinterliches Flair aufkommt. Die Sicht ist normalerweise umfassend, allerdings derzeit getrübt durch den Saharastaub, so dass die Schneeberge im Norden nicht zu sehen sind. Der Abstieg erfolgt auf dem Anstiegsweg.
Ausgangspunkt ist der Wanderparkplatz am Plotscherbauer. Von der Hütte führt der Wanderweg nordwestlich kurz durch den Wald, dann erreicht man eine ausgedehnte Weide, an deren oberen Ende sich die Sadningalm nebst kleiner Kapelle befindet. Von der Alm führt der Forstweg an der Südflanke des bewaldeten Sadningkogels (der Gipfel selbst wird nicht bestiegen) in westlicher Richtung auf eine namenlose Bergkuppe zu, die nördlich umgangen wird. Ich bezeichne diese Kuppe einmal als Schwarzwaldkogel, da sie über einem Waldgebiet liegt, das in der Wanderkarte Schwarzwald genannt ist. Der Waldsteig führt nun in einem weiteren auf und ab in den Fensteralmsattel hinab. Nun geht es erneut aufwärts durch Wald auf den freien Bergrücken, der zur Fensteralm führt. Kurz vor der Gipfelkuppe sind sogar noch einmal zwei größere Schneefelder zu queren, so dass zum Schluss doch noch etwas spätwinterliches Flair aufkommt. Die Sicht ist normalerweise umfassend, allerdings derzeit getrübt durch den Saharastaub, so dass die Schneeberge im Norden nicht zu sehen sind. Der Abstieg erfolgt auf dem Anstiegsweg.
Tourengänger:
Erli

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