Steinböcke an der Roten Wand
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Der warme Oktober lud noch einmal zu einer kleinen Bergtour ein - diesmal zur Roten Wand, die ja neben dem Röthelstein schon zu den persönlichen Hausbergen zählt. Die Rote Wand beherbergt eine Steinbockherde, und auch mir wurde heuer wieder eine Begegnung mit diesen wunderbaren Bergtieren geschenkt!
Vom Parkplatz Rote Wand wählt man zunächst den Weg Richtung Buchebensattel; in der ersten Kehre zweigt ein Pfad ab, der durch einen Graben steil zu den Südausläufern der Roten Wand führt und auf der Ostseite in den Sattel zwischen Roter Wand und Poschwiesenkogel leitet. Nun folgt man dem markierten Wanderweg unschwer zum Gipfelkreuz der Roten Wand, das noch einmal ein ausgesprochen sonnenverwöhnter Ort war. Beim Abstieg bin ich kurz unter dem Gipfelbereich auf eine neunköpfige Steinbockherde gestoßen, die überhaupt nicht scheu war und sich in aller Seelenruhe fotografieren ließ. Über den Westhang erfolgt der Abstieg schließlich zum Buchebensattel und von dort über den Forstweg zurück zum Ausgangspunkt.
Vom Parkplatz Rote Wand wählt man zunächst den Weg Richtung Buchebensattel; in der ersten Kehre zweigt ein Pfad ab, der durch einen Graben steil zu den Südausläufern der Roten Wand führt und auf der Ostseite in den Sattel zwischen Roter Wand und Poschwiesenkogel leitet. Nun folgt man dem markierten Wanderweg unschwer zum Gipfelkreuz der Roten Wand, das noch einmal ein ausgesprochen sonnenverwöhnter Ort war. Beim Abstieg bin ich kurz unter dem Gipfelbereich auf eine neunköpfige Steinbockherde gestoßen, die überhaupt nicht scheu war und sich in aller Seelenruhe fotografieren ließ. Über den Westhang erfolgt der Abstieg schließlich zum Buchebensattel und von dort über den Forstweg zurück zum Ausgangspunkt.
Tourengänger:
Erli
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