Rigi Kulm - Grüeziweg rauf, Bänderweg runter
|
||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Schöne Nachmittagstour auf die vielbegangene Rigi. Spannender Abstieg.
Hinauf gehts auf dem breiten und bestens angelegten Grüeziweg, der heute seiner Bezeichnung nicht so richtig gerecht wurde, denn es waren nur wenige Leute unterwegs. Schnell einmal gelangt man nach Rigi Staffel, wo es dann wieder mehr Leute hat. Über Hartbelag bis zum Gipfel mit dem imposanten Funkturm, der irgendwie nicht so richtig ins Bild passen will.
Nach ausgiebiger Rast inklusive kleinem Imbiss gehe ich bis zum Holzkreuz etwas unterhalb des Gipfels, wo sich der Einstieg zum Bänderenweg befindet. Stotzig geht es über einen schmalen Bergweg (T4), mal mit Gras, mal mit Sträuchern und kleinen Bäumen bewachsen, hinunter zum Bänderebänkli mit der schönen Aussicht und einer ausgedienten Gamelle, die fortan als Buchbüchse herhalten muss. Der Abstieg über die sogenannten Arschbacken - es handelt sich hierbei um steil abfallende Nagelfluhfelsen - macht einen Heidenspass, sie bieten alle guten Halt und sind mit Knopf-Stahlseilen ausgerüstet, obschon sie im Abstieg manchmal etwas mühsam sind.
Sobald man dann in den Wald eintritt, sollte man bei Nässe wohl etwas behutsam zu Werke gehen, da der Pfad stellenweise schmierig sein könnte. An Markierungn kann ich mich nicht erinnern, kann schon sein, dass es welche hat. Hat man das Hüttlein bei Ronenboden erreicht, ist der spannendste Teil bereits vorbei. Am Waldrand entlang gelangt man, vorbei am Hof Schwändi, anschliessend auf einem kleinen Fahrsträsschen einfach wieder zurück zum Ausgangspunkt bei der Seebodenalp.
Hinauf gehts auf dem breiten und bestens angelegten Grüeziweg, der heute seiner Bezeichnung nicht so richtig gerecht wurde, denn es waren nur wenige Leute unterwegs. Schnell einmal gelangt man nach Rigi Staffel, wo es dann wieder mehr Leute hat. Über Hartbelag bis zum Gipfel mit dem imposanten Funkturm, der irgendwie nicht so richtig ins Bild passen will.
Nach ausgiebiger Rast inklusive kleinem Imbiss gehe ich bis zum Holzkreuz etwas unterhalb des Gipfels, wo sich der Einstieg zum Bänderenweg befindet. Stotzig geht es über einen schmalen Bergweg (T4), mal mit Gras, mal mit Sträuchern und kleinen Bäumen bewachsen, hinunter zum Bänderebänkli mit der schönen Aussicht und einer ausgedienten Gamelle, die fortan als Buchbüchse herhalten muss. Der Abstieg über die sogenannten Arschbacken - es handelt sich hierbei um steil abfallende Nagelfluhfelsen - macht einen Heidenspass, sie bieten alle guten Halt und sind mit Knopf-Stahlseilen ausgerüstet, obschon sie im Abstieg manchmal etwas mühsam sind.
Sobald man dann in den Wald eintritt, sollte man bei Nässe wohl etwas behutsam zu Werke gehen, da der Pfad stellenweise schmierig sein könnte. An Markierungn kann ich mich nicht erinnern, kann schon sein, dass es welche hat. Hat man das Hüttlein bei Ronenboden erreicht, ist der spannendste Teil bereits vorbei. Am Waldrand entlang gelangt man, vorbei am Hof Schwändi, anschliessend auf einem kleinen Fahrsträsschen einfach wieder zurück zum Ausgangspunkt bei der Seebodenalp.
Tourengänger:
Moschteler

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare