Vesulspitze 3089 m.ü.M
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Die Vesulspitze ist ein selbstständiger 3000er im Gebiet zwischen Ischgl und Samnaun. Dieser Gipfel wird auch nicht sehr oft begangen - dies bestätigte sich auch bei unserer Besteigung, im Gipfelbuch waren im Zeitraum eines Jahres gerademal 8 Einträge zu lesen und das Gipfelbuch ist seit 1999 oben und es waren ca. 15 Seiten beschrieben.
Vom Viderjoch einem gemütlichen Steig Richtung Norden (am Fuss der Flimmspitze und des Bürkelkopfes herum zur Bergstation der Velillbahn (Ischgl) Von hier hat man freie Sicht auf die Vesulspitze. Ab hier verlässt man gesichertes Gebiet und begibt sich querfeldein (über Grosse Steine und von Gletschern flachgeschliffenen Felsen) immer direkt auf die Vesulspitze zu. Am Fusse der Vesulspitze angekommen sieht man einen markanten, steilen Grasrücken (den man empor steigt) der oben in eine "mässig" geneigten Rinne endet (ca. 2750m.ü.M). durch diese Rinne steigt man mit leichter Kletterei bis zum Gipfel.
Info: Die obengenannten angaben zur Kletterei "leicht" dürfen nicht falsch verstanden werden, leichte kletterei ist damit gemeint, dass ein guter und fester Fels vorhanden ist. praktisch durch die gesamte Rinne ist man bis auf wenigen Ausnahmen immer mit allen Vieren am Berg. Grosse Fehltritte darf man sich nicht erlauben. Mehr als zwei, max. drei Personen gleichzeitig verträgt das Gelände nicht. Man muss schon, wie wir zu Zweit, gestaffelt klettern, was wir spätesdens beim Abstieg merkten, immer wieder donnerten von uns losgetretene Steine die Rinne runter, in der man praktisch niemals ausweichen kann.
Vom Viderjoch einem gemütlichen Steig Richtung Norden (am Fuss der Flimmspitze und des Bürkelkopfes herum zur Bergstation der Velillbahn (Ischgl) Von hier hat man freie Sicht auf die Vesulspitze. Ab hier verlässt man gesichertes Gebiet und begibt sich querfeldein (über Grosse Steine und von Gletschern flachgeschliffenen Felsen) immer direkt auf die Vesulspitze zu. Am Fusse der Vesulspitze angekommen sieht man einen markanten, steilen Grasrücken (den man empor steigt) der oben in eine "mässig" geneigten Rinne endet (ca. 2750m.ü.M). durch diese Rinne steigt man mit leichter Kletterei bis zum Gipfel.
Info: Die obengenannten angaben zur Kletterei "leicht" dürfen nicht falsch verstanden werden, leichte kletterei ist damit gemeint, dass ein guter und fester Fels vorhanden ist. praktisch durch die gesamte Rinne ist man bis auf wenigen Ausnahmen immer mit allen Vieren am Berg. Grosse Fehltritte darf man sich nicht erlauben. Mehr als zwei, max. drei Personen gleichzeitig verträgt das Gelände nicht. Man muss schon, wie wir zu Zweit, gestaffelt klettern, was wir spätesdens beim Abstieg merkten, immer wieder donnerten von uns losgetretene Steine die Rinne runter, in der man praktisch niemals ausweichen kann.
Tourengänger:
AJ2004
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