Kourni bei Argostoli, Kefalonia
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Argostoli ist die Hauptstadt von Kefalonia und mit Abstand größter Ort. Auch hier zerstörte das Erdbeben 1953 fast alles, aber man hat sich Mühe gegeben und mit der quirligen Fußgängerzone, dem Hafen mit Schildkröten und der langen Fußgängerbrücke, die über die komplette Bucht führt hat der Ort durchaus Charme. Natürlich gibt es hier alles zu kaufen für Selbstversorger, tolle Strände sind auch in der Nähe.
Und am östlichen Ende der Bucht befinden sich mitten in einer Hügellandschaft auf einer Kuppe die Überreste einer antiken Akropolis. Wie so oft auf der Insel sind die Reste überschaubar, trotzdem lohnt diese kleine Rundwanderung.
Anfang- und Endpunkt liegen nah beisammen direkt an der Straße nach Norden im Eukalyptuswald neben alten Industrieanlagen. Als Start nehme ich den Weg weiter nördlich, hat man den Einstieg gefunden, ist die Orientierung einfach, denn der Pfad ist breit und markiert. Es geht hinauf auf eine Hochfläche und dann schräg nach links auf eine Hügelkuppe, wo man auf eine alte Steinmauer trifft. Entlang dieser Steinmauer geht es nun hinauf zum höchsten Punkt mit netten Ausblicken und von dort schräg nach rechts hinab zu einem Steinhaus mit Infotafel.
Ab hier führt eine Piste in nördlicher Richtung weiter, bei der nächsten Verzweigung geht es rechts im spitzen Winkel zu einer Wiese mit Haus drauf- hier beginnt ein Wanderweg, der aber auf Anhieb nicht gut zu erkennen ist. Schaut man nach Süden, ist der Einstieg am rechten Eck.
Nun ist die Orientierung wieder einfach. Der Pfad schlängelt sich durch ein schönes Tälchen hinab in die Ebene. Hier trifft man auf eine Staubpiste, der man nach rechts folgt und so wieder zum Ausgangspunkt gelangt.
Und am östlichen Ende der Bucht befinden sich mitten in einer Hügellandschaft auf einer Kuppe die Überreste einer antiken Akropolis. Wie so oft auf der Insel sind die Reste überschaubar, trotzdem lohnt diese kleine Rundwanderung.
Anfang- und Endpunkt liegen nah beisammen direkt an der Straße nach Norden im Eukalyptuswald neben alten Industrieanlagen. Als Start nehme ich den Weg weiter nördlich, hat man den Einstieg gefunden, ist die Orientierung einfach, denn der Pfad ist breit und markiert. Es geht hinauf auf eine Hochfläche und dann schräg nach links auf eine Hügelkuppe, wo man auf eine alte Steinmauer trifft. Entlang dieser Steinmauer geht es nun hinauf zum höchsten Punkt mit netten Ausblicken und von dort schräg nach rechts hinab zu einem Steinhaus mit Infotafel.
Ab hier führt eine Piste in nördlicher Richtung weiter, bei der nächsten Verzweigung geht es rechts im spitzen Winkel zu einer Wiese mit Haus drauf- hier beginnt ein Wanderweg, der aber auf Anhieb nicht gut zu erkennen ist. Schaut man nach Süden, ist der Einstieg am rechten Eck.
Nun ist die Orientierung wieder einfach. Der Pfad schlängelt sich durch ein schönes Tälchen hinab in die Ebene. Hier trifft man auf eine Staubpiste, der man nach rechts folgt und so wieder zum Ausgangspunkt gelangt.
Tourengänger:
Tef

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