Fronalpstock, Huser Stock und Chlingenstock
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Interessanter Aufstieg in Kombination mit aussichtsreicher Gratwanderung
Von der Talstation der LSB Morschach-Stoos breche ich auf Richtung Fronalpstock, zunächst im Wald über den breiten Kies-/Fahrweg bis zum letzten Wegweiser ungefähr 10 Min. unterhalb der Bergstation. Dort zweige ich nach rechts ab und quere den Hang, stets leicht aufwärts haltend, mal durch Wald, mal über Weiden, bis zur Alp Eu. Ein paar Schritte weiter nach der Alp gelangt man zur Spitzeren, einer Aussichtskanzel, wo die Sicht nicht durch Bäume versperrt ist. Ausserdem befinden sich dort ein Kreuz und - viel wichtiger - eine kleine Sitzgelegenheit, welche geradezu zu einem Zwischenstopp einlädt, zumal die Aussicht von jener Stelle auf die umliegende Zentralschweizer Berg- und Seenwelt einfach fantastisch ist.
Nach der Rast wird es steiler und schmieriger, je näher der Einstieg zur Chälen kommt. Dieser Teil könnte bei Nässe im Abstieg heikel sein. Die beiden wesentlichen Steilaufschwünge der Chälen lassen sich sehr gut bewältigen, ohne dass besondere technische Fähigkeiten vonnöten sind (mal abgesehen von Trittsicherheit und genügend Schnauf). Der Chälenweg mündet schliesslich in den von Stoos herkommenden Wanderweg, auf dem dann die letzten 20 Minuten bis zum Gipfel des Fronalpstocks zurück gelegt werden. Das Gipfelpanorama Richtung Rigi-Massiv und Seelisberg ist einmalig und lädt zu längerem Verweilen ein. Ein paar Schritte neben dem Bergstation der Sesselbahn steht das Gipfelkreuz, neben dem ich schliesslich auf einem Bänklein Mittagsrast mache und den Weiterweg auf den Huser Stock begutachte.
Die weitere Route hinunter zum Sattel Furggeli, dann wieder ansteigend bis zum Gipfel des Huser Stocks und anschliessend dem Gratverlauf folgend bis hinüber zum Chlingenstock ist Genusswandern in Reinkultur. Einzig die Völkerwanderung zwischen Fronalpstock und Huser Stock sowie die teilweise unnötigen Metallgeländer mit den Ketten trügen die Bergidylle ein wenig. Vom Chlingenstock schwebe ich gemütlich mit der Sesselbahn hinunter nach Stoos und geniesse während der Fahrt die Bergwelt in und um Stoos. Wie heisst es doch in einem Lied, das ich auf dem Rückweg zum Ausgangspunkt via Stoos Dorf zufrieden summe: "Uf em Stoos ob Schwyz isch es Paradies". Wie wahr!
Von der Talstation der LSB Morschach-Stoos breche ich auf Richtung Fronalpstock, zunächst im Wald über den breiten Kies-/Fahrweg bis zum letzten Wegweiser ungefähr 10 Min. unterhalb der Bergstation. Dort zweige ich nach rechts ab und quere den Hang, stets leicht aufwärts haltend, mal durch Wald, mal über Weiden, bis zur Alp Eu. Ein paar Schritte weiter nach der Alp gelangt man zur Spitzeren, einer Aussichtskanzel, wo die Sicht nicht durch Bäume versperrt ist. Ausserdem befinden sich dort ein Kreuz und - viel wichtiger - eine kleine Sitzgelegenheit, welche geradezu zu einem Zwischenstopp einlädt, zumal die Aussicht von jener Stelle auf die umliegende Zentralschweizer Berg- und Seenwelt einfach fantastisch ist.
Nach der Rast wird es steiler und schmieriger, je näher der Einstieg zur Chälen kommt. Dieser Teil könnte bei Nässe im Abstieg heikel sein. Die beiden wesentlichen Steilaufschwünge der Chälen lassen sich sehr gut bewältigen, ohne dass besondere technische Fähigkeiten vonnöten sind (mal abgesehen von Trittsicherheit und genügend Schnauf). Der Chälenweg mündet schliesslich in den von Stoos herkommenden Wanderweg, auf dem dann die letzten 20 Minuten bis zum Gipfel des Fronalpstocks zurück gelegt werden. Das Gipfelpanorama Richtung Rigi-Massiv und Seelisberg ist einmalig und lädt zu längerem Verweilen ein. Ein paar Schritte neben dem Bergstation der Sesselbahn steht das Gipfelkreuz, neben dem ich schliesslich auf einem Bänklein Mittagsrast mache und den Weiterweg auf den Huser Stock begutachte.
Die weitere Route hinunter zum Sattel Furggeli, dann wieder ansteigend bis zum Gipfel des Huser Stocks und anschliessend dem Gratverlauf folgend bis hinüber zum Chlingenstock ist Genusswandern in Reinkultur. Einzig die Völkerwanderung zwischen Fronalpstock und Huser Stock sowie die teilweise unnötigen Metallgeländer mit den Ketten trügen die Bergidylle ein wenig. Vom Chlingenstock schwebe ich gemütlich mit der Sesselbahn hinunter nach Stoos und geniesse während der Fahrt die Bergwelt in und um Stoos. Wie heisst es doch in einem Lied, das ich auf dem Rückweg zum Ausgangspunkt via Stoos Dorf zufrieden summe: "Uf em Stoos ob Schwyz isch es Paradies". Wie wahr!
Tourengänger:
Moschteler

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