Biberkopf Südostgrat
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Nach der gestrigen Tour auf die Vorderseespitze, sollten es Heute deutlich weniger Höhenmeter werden und Helmut hatte die Idee den Biberkopf über den Südostgrat zu machen. Damit stand unsere Tour also fest.
Da hier schon gute und ausführliche Berichte vorhanden sind, möchte ich kurz meine subjektiven Eindrücke von der Tour mitteilen.
Der Grat weist an den anspruchsvolleren Stellen recht guten und zuverlässigen Fels auf. Es gibt mehrere Möglichkeiten den Grat zu begehen je nach Vorlieben und Geschmack, die Schwierigkeiten gehen bis ca.II+.
Unterwegs stieß mir immer wieder der Nordostgrat ins Auge der doch sehr verlockend ausschaut.
Entgegen einiger Berichte im Netz, die diese Tour als mittelschwere Bergtour einordnen, tendiere ich zu einer schweren Bergtour, da doch einige leichte teils ausgesetzte Kletterstellen zu meistern sind. Desweiteren gibt es im unteren Bereich recht steile splittrige Stellen die Trittsicherheit voraussetzen.
Der Abstieg über den Normalweg ist mit Drahtseil gesichert und markiert bis ca. I+.
Durch die geringen Höhenmeter wird man den Gipfel eher selten für sich alleine haben. Die Aussicht ist schon allererster Klasse und allein dafür lohnt der Anstieg egal von welcher Seite.
Fazit zur Tour:
Der Biberkopf wird seinen Ruf als Aussichtsberg erster Klasse gerecht. Wer etwas mehr Ruhe beim Aufstieg haben möchte, nimmt einfach den Südostgrat und wird dabei mit einer schönen Grat Begehung belohnt.
Da hier schon gute und ausführliche Berichte vorhanden sind, möchte ich kurz meine subjektiven Eindrücke von der Tour mitteilen.
Der Grat weist an den anspruchsvolleren Stellen recht guten und zuverlässigen Fels auf. Es gibt mehrere Möglichkeiten den Grat zu begehen je nach Vorlieben und Geschmack, die Schwierigkeiten gehen bis ca.II+.
Unterwegs stieß mir immer wieder der Nordostgrat ins Auge der doch sehr verlockend ausschaut.
Entgegen einiger Berichte im Netz, die diese Tour als mittelschwere Bergtour einordnen, tendiere ich zu einer schweren Bergtour, da doch einige leichte teils ausgesetzte Kletterstellen zu meistern sind. Desweiteren gibt es im unteren Bereich recht steile splittrige Stellen die Trittsicherheit voraussetzen.
Der Abstieg über den Normalweg ist mit Drahtseil gesichert und markiert bis ca. I+.
Durch die geringen Höhenmeter wird man den Gipfel eher selten für sich alleine haben. Die Aussicht ist schon allererster Klasse und allein dafür lohnt der Anstieg egal von welcher Seite.
Fazit zur Tour:
Der Biberkopf wird seinen Ruf als Aussichtsberg erster Klasse gerecht. Wer etwas mehr Ruhe beim Aufstieg haben möchte, nimmt einfach den Südostgrat und wird dabei mit einer schönen Grat Begehung belohnt.
Tourengänger:
Goschi
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