Reyðafelstindur
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Morgentour auf den wohl schönsten Gipfel am Skálafjorður
Eigentlich hatte ich die Besteigung des Reyðdafelstindur schon vor einer Woche in Kombination mit dem Halgafelstindur angestrebt, musste dort aber aufgrund Kälte und falscher Ausrüstung abspecken. Beim zweiten Versuch war ich bescheidener, was angebracht ist, denn der Anmarsch zu diesem Horn mit der markanten Gipfelscharte ist relativ lang. Zwar steckte ich am Gipfel auch heute im Nebel, aber nach den zwei Tagen mit strömendem Regen und ca. 80% der Tour mit Sicht fühlte sich das wie ideales Wetter an.
Von Skála direkt hinauf auf die Hochebene unter dem Borgarfelli und nördlich um diesen herum. Fast 4 km ohne nennenswerten Höhengewinn folgen, doch das Gelände ist nicht geeignet für einfaches Vorankommen - nach dem Regen ist alles sehr nass um sumpfig. Oft ist es aber auch geröllig oder einfach unruhig. Ohne Sicht wäre hier die Orientierung sehr schwer, heute ist es aber ein Genuss. Schliesslich geht es steiler zum Südgrat des Reyðdafelstindur hinauf, welcher bald nach Ost abbiegt. Die Begehung ist einfach, auch wenn es gegen oben immer mehr steinige/felsige Abschnitte gibt. Das T3 bezieht sich vor allem auf die Orientierung. Auf dem Gipfel gibt's ein (sinnvollerweise) in vier Plastiksäcken verpacktes Gipfelbuch in einer Metallbox. Er wird ab und zu von Einheimischen besucht, jedoch halten sich die Begehungen mit einigen Dutzend pro Jahr in Grenzen. Abstieg auf derselben Route wieder unter den Nebel und diesmal statt durch die Ebene über den Borgarfelli, wo ich gerade noch knapp Sicht habe. Abstieg über Skarðið mit sehr schönen Stimmungen. Aufs Zmorge bin ich wieder zu Hause.
Eigentlich hatte ich die Besteigung des Reyðdafelstindur schon vor einer Woche in Kombination mit dem Halgafelstindur angestrebt, musste dort aber aufgrund Kälte und falscher Ausrüstung abspecken. Beim zweiten Versuch war ich bescheidener, was angebracht ist, denn der Anmarsch zu diesem Horn mit der markanten Gipfelscharte ist relativ lang. Zwar steckte ich am Gipfel auch heute im Nebel, aber nach den zwei Tagen mit strömendem Regen und ca. 80% der Tour mit Sicht fühlte sich das wie ideales Wetter an.
Von Skála direkt hinauf auf die Hochebene unter dem Borgarfelli und nördlich um diesen herum. Fast 4 km ohne nennenswerten Höhengewinn folgen, doch das Gelände ist nicht geeignet für einfaches Vorankommen - nach dem Regen ist alles sehr nass um sumpfig. Oft ist es aber auch geröllig oder einfach unruhig. Ohne Sicht wäre hier die Orientierung sehr schwer, heute ist es aber ein Genuss. Schliesslich geht es steiler zum Südgrat des Reyðdafelstindur hinauf, welcher bald nach Ost abbiegt. Die Begehung ist einfach, auch wenn es gegen oben immer mehr steinige/felsige Abschnitte gibt. Das T3 bezieht sich vor allem auf die Orientierung. Auf dem Gipfel gibt's ein (sinnvollerweise) in vier Plastiksäcken verpacktes Gipfelbuch in einer Metallbox. Er wird ab und zu von Einheimischen besucht, jedoch halten sich die Begehungen mit einigen Dutzend pro Jahr in Grenzen. Abstieg auf derselben Route wieder unter den Nebel und diesmal statt durch die Ebene über den Borgarfelli, wo ich gerade noch knapp Sicht habe. Abstieg über Skarðið mit sehr schönen Stimmungen. Aufs Zmorge bin ich wieder zu Hause.
Tourengänger:
Delta

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