Kleine Wanderung auf dem Högl
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Da es im Tagesverlauf eintrüben soll, bleiben wir noch a bissal im Ruppertiwinkwel und fahren hinaus ins Alpenvorland. Hier erhebt sich nochmal ein kleiner Berg, der Högl.
Eigentlich sind es mehrere Hügel. Heroben gibt es einige Einkehrmöglichkeiten und Wanderwege, die diese miteinander verbinden. Da, als wir ankommen, eh schon der Magen knurrt, kehren wir erstmal ein in der Neubichler Alm. Traumhafte Aussicht (vor allem ins Salzburger Land und auf die Stadt), ein engagierter Chef und gute Küche lassen über die unterirdische Bedienung hinwegsehen.
Direkt neben der Terrasse beginnt ein Steig, der schräg abwärts führt. Er bringt uns in den Wald zu einer Forststraße und führt weiter abwärts. Nach rechts zweigt bald ein Pfad ab, den heben wir uns für den Rückweg auf. Unten in der Senke kommt man wieder aus dem Wald. Es geht an einem Schafstall vorbei und dahinter hinauf zur bereits gut sichtbaren Johanniskirche, daneben liegt ein weiterer Gasthof. Auch hier gibt es eine Aussicht, die jedoch mit der von vorher nicht mithalten kann.
Wir wandern wieder zurück bis zu dem vorher beschriebenen Abzweig und folgen dem Pfad in den Wald hinein. Bald kommen wir zu einer Verzweigung, hier geht es rechts hinauf zu einem Pferdehof. Rechts daran vorbei und über freie Wiesen hinauf auf einen kleinen Hügel (schöne Aussicht nach Süden und Westen) und auf der anderen Seite hinab zum Ausgangspunkt.
Fazit: man kann auch von weiter unten starten und so die HM erweitern, aber auch von oben eignet es sich als nette Kurztour.
Eigentlich sind es mehrere Hügel. Heroben gibt es einige Einkehrmöglichkeiten und Wanderwege, die diese miteinander verbinden. Da, als wir ankommen, eh schon der Magen knurrt, kehren wir erstmal ein in der Neubichler Alm. Traumhafte Aussicht (vor allem ins Salzburger Land und auf die Stadt), ein engagierter Chef und gute Küche lassen über die unterirdische Bedienung hinwegsehen.
Direkt neben der Terrasse beginnt ein Steig, der schräg abwärts führt. Er bringt uns in den Wald zu einer Forststraße und führt weiter abwärts. Nach rechts zweigt bald ein Pfad ab, den heben wir uns für den Rückweg auf. Unten in der Senke kommt man wieder aus dem Wald. Es geht an einem Schafstall vorbei und dahinter hinauf zur bereits gut sichtbaren Johanniskirche, daneben liegt ein weiterer Gasthof. Auch hier gibt es eine Aussicht, die jedoch mit der von vorher nicht mithalten kann.
Wir wandern wieder zurück bis zu dem vorher beschriebenen Abzweig und folgen dem Pfad in den Wald hinein. Bald kommen wir zu einer Verzweigung, hier geht es rechts hinauf zu einem Pferdehof. Rechts daran vorbei und über freie Wiesen hinauf auf einen kleinen Hügel (schöne Aussicht nach Süden und Westen) und auf der anderen Seite hinab zum Ausgangspunkt.
Fazit: man kann auch von weiter unten starten und so die HM erweitern, aber auch von oben eignet es sich als nette Kurztour.
Tourengänger:
Tef

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