Mühlebachgraben total
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Endlich fasse ich mir ein Herz und packe Wanderschuhe, Vesper, etwas Ersatzwäsche und viel Forschergeist ein, um den so lange "brachen" 2ten, direkten und oberen Teil des Mühlebach-Grabens zu ertobeln.
Beim Blind Date war ich im Winter dem mittleren Bachgrund ausgewichen, der mir nur extrem nasse Füße beschert hätte und den Oberen liess ich damals aus demselben Grund und zunehmender Kälte ebenfalls aus.
Nun will ich diese "Scharte auswetzen" und nehme mir bei besten Bedingungen den "ganzen" Bachtobel vor.
Im unteren, bereits bekannten Teil bin ich erwartungsgemäß recht flott unterwegs, da weniger Wegsuche nötig ist, .... die "Ausweiche" vom Winter "gehe" ich diesesmal hoffentlich direkt im/am Bachbett und im vermeintlich kurzen oberen Abschnitt? Was wird mich da erwarten? Das sah im Winter kaum gangbar aus!. Komme ich wohl bis zur Quelle?
Die Zeit vergeht mir dabei wie oft in solchem Gelände wie im Flug. Rumstromern, Wegsuchen, bissle Kraxeln und Fotografieren füllen mich die ganze Zeit über restlos und völlig aus.
Einige fantastische, viele botanische und weitere Schmankerl runden meinen kleinen Trip ab .....nun, mehr will ich hier nicht gleich verraten^^
Also seht selbst! Viel Spaß beim Mit-"Tobeln"- und "Bacheln".
Fazit:
Wie schon so oft finde ich auf kleinem Raum ein großes und dichtes Erlebnis, in das ich willig eintauche und völlig versinke. Der kleine Mühlebachgraben erweist sich auf engstem Raum als ausgesprochen vielseitig: Staustufen, Sinter, allerlei Baumiges und Wurzliges, dazu Botanik und Pilze. Das Bachbett selbst ist teils stark verstürzt und/oder üppig verwachsen - etwas seltsame Kraxelei ist notwendig!
Gutes Schuhwerk, Balance, etwas Findigkeit und keine Angst vor Nässe und Dreck bescheren mir wie erhofft das ersehnte pure Natur, Mini-Canyoning- und Dschungel-Feeling.
Beim Blind Date war ich im Winter dem mittleren Bachgrund ausgewichen, der mir nur extrem nasse Füße beschert hätte und den Oberen liess ich damals aus demselben Grund und zunehmender Kälte ebenfalls aus.
Nun will ich diese "Scharte auswetzen" und nehme mir bei besten Bedingungen den "ganzen" Bachtobel vor.
Im unteren, bereits bekannten Teil bin ich erwartungsgemäß recht flott unterwegs, da weniger Wegsuche nötig ist, .... die "Ausweiche" vom Winter "gehe" ich diesesmal hoffentlich direkt im/am Bachbett und im vermeintlich kurzen oberen Abschnitt? Was wird mich da erwarten? Das sah im Winter kaum gangbar aus!. Komme ich wohl bis zur Quelle?
Die Zeit vergeht mir dabei wie oft in solchem Gelände wie im Flug. Rumstromern, Wegsuchen, bissle Kraxeln und Fotografieren füllen mich die ganze Zeit über restlos und völlig aus.
Einige fantastische, viele botanische und weitere Schmankerl runden meinen kleinen Trip ab .....nun, mehr will ich hier nicht gleich verraten^^
Also seht selbst! Viel Spaß beim Mit-"Tobeln"- und "Bacheln".
Fazit:
Wie schon so oft finde ich auf kleinem Raum ein großes und dichtes Erlebnis, in das ich willig eintauche und völlig versinke. Der kleine Mühlebachgraben erweist sich auf engstem Raum als ausgesprochen vielseitig: Staustufen, Sinter, allerlei Baumiges und Wurzliges, dazu Botanik und Pilze. Das Bachbett selbst ist teils stark verstürzt und/oder üppig verwachsen - etwas seltsame Kraxelei ist notwendig!
Gutes Schuhwerk, Balance, etwas Findigkeit und keine Angst vor Nässe und Dreck bescheren mir wie erhofft das ersehnte pure Natur, Mini-Canyoning- und Dschungel-Feeling.
Tourengänger:
Nyn

Communities: Bäume und Wurzeln, Botanik, Fungus, Kuriositäten, Photographie, Water's songs, Bachwandern
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