Spaziergänge durch Thessaloniki
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Wir haben die geliebte Insel Thasos verlassen und wollen uns noch Griechenland's zweitgrößte Stadt anschauen. Fast jeder Mensch kennt Athen, die Wiege Europas, 2019 waren wir begeistert.
Thessaloniki fristet wie so oft beim zweiten. ein Schattendasein, zumindest international. Doch die Stadt hat uns voll überzeugt: coole Viertel, ob nun am Meer oder oben am Hügel, eine kreative Szene mit unzähligen Cafes und Restaurants und nicht zuletzt die Museen und Sehenswürdigkeiten.
Herausragend hierbei die Byzantinische Kunst, ob nun im Museum oder in den zahlreichen Kirchen.
Zwei Tage sollte man schon einplanen, ein guter Stadtplan und eine Info mit den durchaus verschiedenen Öffnungszeiten.
Ich will auch deshalb keine spezielle Route vorschlagen sondern nur kurz die Viertel vorstellen, anhand der Fotos sieht man dann noch warum es sich handelt. Da die Stadt nach hinten auf Hügel liegt kommt, wenn man viel zu Fuß geht, einiges an Höhenmeter zusammen. Das quirligste Stadtleben haben wir aber verpasst, denn rund um den 15.8. ist jder der es sich leisten kann am Strand.
Wir haben unser Quartier im Ladadika Viertel unweit des Hafens. Hier gibt es unzählige Lokale und Kneipen. Vom Hafen führt die Promenade am Meer entlang bis zum Weißen Turm, etwas dahinter gibt es die zwei bedeutensden Museen der Stadt, das Archäologische und das Byzanrtinische. Zwischen Promenade und der fetten Straße Egnatia befindet sich das Zentrum der Stadt, mit vielen Gebäuden vom Beginn des letzten Jahrhunderts (wegen eines Brandes), vor allem rund um den großen Aristotelous Platz. Den ganzen bis hierher beschriebenen Bereich kann man sehr gut zu Fuß erkunden. Innerhalb gibt es aber auch Älteres, so z.B. die Agia Sofia aus byzantinischer Zeit und die Ruinen eines römischen Palastes von Galerius.
Unmittelbar letztgenanntem auf der anderen Straßenseite liegt der Galeriusbogen und die phantastische Rotunde mit unglaublichen Mosaiken, wer Ravenna mag wird dies hier lieben!
Dann geht es den Berg hinauf nach Ano Poli, bekrönt vom Kastrohügel. Dazwischen liegen einige byzantinische Kleinode, die man auch zu Fuß erwandern kann. Oben am Kastro hat man dann einen unglaublich tollen Blick über die Stadt und entlang der Stadtmauer wandert man wieder hinab.
Fazit: wir waren begeistert von der Stadt, die nicht in Konkurrenz mit Athen treten muss, denn beide sind sehenswert und anders
Thessaloniki fristet wie so oft beim zweiten. ein Schattendasein, zumindest international. Doch die Stadt hat uns voll überzeugt: coole Viertel, ob nun am Meer oder oben am Hügel, eine kreative Szene mit unzähligen Cafes und Restaurants und nicht zuletzt die Museen und Sehenswürdigkeiten.
Herausragend hierbei die Byzantinische Kunst, ob nun im Museum oder in den zahlreichen Kirchen.
Zwei Tage sollte man schon einplanen, ein guter Stadtplan und eine Info mit den durchaus verschiedenen Öffnungszeiten.
Ich will auch deshalb keine spezielle Route vorschlagen sondern nur kurz die Viertel vorstellen, anhand der Fotos sieht man dann noch warum es sich handelt. Da die Stadt nach hinten auf Hügel liegt kommt, wenn man viel zu Fuß geht, einiges an Höhenmeter zusammen. Das quirligste Stadtleben haben wir aber verpasst, denn rund um den 15.8. ist jder der es sich leisten kann am Strand.
Wir haben unser Quartier im Ladadika Viertel unweit des Hafens. Hier gibt es unzählige Lokale und Kneipen. Vom Hafen führt die Promenade am Meer entlang bis zum Weißen Turm, etwas dahinter gibt es die zwei bedeutensden Museen der Stadt, das Archäologische und das Byzanrtinische. Zwischen Promenade und der fetten Straße Egnatia befindet sich das Zentrum der Stadt, mit vielen Gebäuden vom Beginn des letzten Jahrhunderts (wegen eines Brandes), vor allem rund um den großen Aristotelous Platz. Den ganzen bis hierher beschriebenen Bereich kann man sehr gut zu Fuß erkunden. Innerhalb gibt es aber auch Älteres, so z.B. die Agia Sofia aus byzantinischer Zeit und die Ruinen eines römischen Palastes von Galerius.
Unmittelbar letztgenanntem auf der anderen Straßenseite liegt der Galeriusbogen und die phantastische Rotunde mit unglaublichen Mosaiken, wer Ravenna mag wird dies hier lieben!
Dann geht es den Berg hinauf nach Ano Poli, bekrönt vom Kastrohügel. Dazwischen liegen einige byzantinische Kleinode, die man auch zu Fuß erwandern kann. Oben am Kastro hat man dann einen unglaublich tollen Blick über die Stadt und entlang der Stadtmauer wandert man wieder hinab.
Fazit: wir waren begeistert von der Stadt, die nicht in Konkurrenz mit Athen treten muss, denn beide sind sehenswert und anders
Tourengänger:
Tef
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