Ayis Matis (804m), Thasos
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Er sieht manchmal aus wie ein rötlicher Vulkan und erhebt sich an der Westküste über 800 Meter aus dem Meer. In den 80er Jahren wütete hier ein verheerender Waldbrand, vor allem im oberen Teil des Nordhanges. Von weit sieht man den rötlichen Hang hellgrün bewachsen, aus der Nähe sieht man dann , dass die Bäume noch keine Riesen sind, aber es wächst wieder!
Obwohl man meist auf (zum Teil zugewachsenen) Pisten unterwegs ist, hat mir diese Wanderung gut gefallen: Einsamkeit pur, viel Grün, oben dann die ungewöhnliche rote Erdfärbung und natürlich wegen seiner Lage die superbe Aussicht.
Startpunkt ist das hübsche Bergdorf Kallirachi, es geht südlich hinab durch den Bachgraben und dann auf einer Betonpiste vorbei an der Kapelle Agios Konstantinos hinauf zur Kirche Agii Anargyri. Theoretisch kommt man mit einem normalen Auto auch bis hierher, doch ich wandere gerne durch eine schöne Bauernlandschaft.
Hinter der Kirche folgt man der Piste kurz nach rechts, dann geht es nach einer Serpentine ostwärts leicht ansteigen aufwärts bis zu einer Verzweigung. Hier muss man nun anders als in den Karten eingezeichnet einen weiten Bogen westwärts ausgehen, ehe man in einen Sattel mit Verzweigung kommt, bereits mit schönem Blick zum Gipfel.
Hier kurz aufwärts und die nächste Abzweigung nach rechts. Es geht nun teilweise etwas erodiert durch die Hänge hinüber zum Sattel zwischen Lemos Dikefalos und Ayis Matis. Letztgenannten steuert man zuletzt über einen Schrofenhang an, oben ein marode wirkendes Haus mit Antenne.
Man blickt weit hinaus aufs Meer und sieht fast die ganze Insel bis zum Hauptkamm..
Fazit: einfache (technisch eigentlich nur T1) und ruhige Wanderung mit überraschend anderen Eindrücken von Thasos als bisher.
Obwohl man meist auf (zum Teil zugewachsenen) Pisten unterwegs ist, hat mir diese Wanderung gut gefallen: Einsamkeit pur, viel Grün, oben dann die ungewöhnliche rote Erdfärbung und natürlich wegen seiner Lage die superbe Aussicht.
Startpunkt ist das hübsche Bergdorf Kallirachi, es geht südlich hinab durch den Bachgraben und dann auf einer Betonpiste vorbei an der Kapelle Agios Konstantinos hinauf zur Kirche Agii Anargyri. Theoretisch kommt man mit einem normalen Auto auch bis hierher, doch ich wandere gerne durch eine schöne Bauernlandschaft.
Hinter der Kirche folgt man der Piste kurz nach rechts, dann geht es nach einer Serpentine ostwärts leicht ansteigen aufwärts bis zu einer Verzweigung. Hier muss man nun anders als in den Karten eingezeichnet einen weiten Bogen westwärts ausgehen, ehe man in einen Sattel mit Verzweigung kommt, bereits mit schönem Blick zum Gipfel.
Hier kurz aufwärts und die nächste Abzweigung nach rechts. Es geht nun teilweise etwas erodiert durch die Hänge hinüber zum Sattel zwischen Lemos Dikefalos und Ayis Matis. Letztgenannten steuert man zuletzt über einen Schrofenhang an, oben ein marode wirkendes Haus mit Antenne.
Man blickt weit hinaus aufs Meer und sieht fast die ganze Insel bis zum Hauptkamm..
Fazit: einfache (technisch eigentlich nur T1) und ruhige Wanderung mit überraschend anderen Eindrücken von Thasos als bisher.
Tourengänger:
Tef
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