Kathifelsen (751m) und Arberblick (750m)


Publiziert von Tef , 18. November 2022 um 22:01.

Region: Welt » Deutschland » Östliche Mittelgebirge » Bayerischer Wald
Tour Datum:17 Juli 2022
Wandern Schwierigkeit: T2 - Bergwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: D 
Aufstieg: 400 m
Abstieg: 400 m
Zufahrt zum Ausgangspunkt:Parken in Gleißenberg, z.B. in der Bergstraße
Kartennummer:OSM

Wenn es mich mal wieder nach Niederbayern verschlägt, versuche ich immer, auch eine Tour im Bayerischen Wald zu unternehmen.
Heute verschlug es mich fast bis zur tschechischen Grenze nach Gleißenberg (419m), wegen seiner windgeschützten Lage auch Meran vom Woid genannt...hüstl hüstl.
Auf einer Mischung aus verwachsenen Steigen und Forstwegen ging es in die westliche Umrahmung, die mit dem Kathifelsen und dem Arberblick zwei Felsgupfe mit Aussicht bietet.
Ich starte in der Bergstraße beim Marterl, wo ich später von links zurück kommen werde, geradeaus aufwärts. Man bleiber auf der Teerstraße, bis diese endet und folge dann rechts steil hinauf einem Waldweg. Der Weg macht bald einen Knick nach links, man bleibe aber geradeaus auf einem Hohlweg. Links taucht eine Lichtung auf, etwas später muß man dann einem alten Waldweg nach rechts folgen. Er mündet in eine Forststraße, die man aber überquert und einer etwas undeutlichen Spur folgt, die weiter schräg nach rechts bergwärts zieht.
Dann wird es etwas flacher, vorne sieht man einige Felsen im Wald. Hier muß man eine Pfadspur suchen, die zunehmend deutlicher nach rechts führt. Bald kann man nach rechts einen kleinen Abstecher zu einem Felsgupf machen, von den man tief nach unten sieht (angeblich ein Klettergebiet). Der Pfad führt nun ums Eck und mündet schließlich in eine häßliche Schotterstraße. Auf dieser dahin, bis man den Rand der Roßhofwiese erreicht (schöner Ausblick von der Wiese).
An der Wegekreuzung links der Beschilderung zum Kathifelsen folgen, zuletzt auf einem Waldpfad. Der Felsgupf mit Kreuz bietet einen schönen Ausblick in nördliche Richtung.
Weiter geht es auf einem Waldweg in südlicher Richtung, man trifft wieder auf eine Forststraße, verläßt sie aber bald nach links um zum Arberblick aufzusteigen. Mehere Bänke, ein Kreuz und schöne Blicke zum König des Woides warten auf den Wanderer.
Ein schmaler Pfad führt danach weiter südwärts, mündet aber später erneut in die Forststraße. Und auf dieser geht es nun zur Ruhland Kapelle. Vom Waldrand hat man nun einen schönen Blick nach Westen Richtung Donauland. Am unteren Waldrand biegt der Weh nach links in den Wald zu einer Forststraßenkreuzung.
Hier geradeaus leicht abwärts, bei der nächsten Verzweigung rechts. Wenn man etwas später an eineim Zaun entlang geht, muß man aufpassen, denn danach zweigt nach rechts ein Pfad ab, der vor allem zu Beginn schwer zu erkenen ist. Er führt zügig bergab, weiter unten wird daraus ein Waldweg, der in die Schullandheimstraße mündet.
Dort hinab geht es dann auch, nun wieder mit schönen Ausblicken ins Arberland. Nach dem Heim egth es dann unbeschildert links ab und auf einem schönen Wiesenweg wandert man zurück zum Marterl.

Tourengänger: Tef


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