Breiteckkoppe und Kreuzkogel
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Am Übergang von den Wölzern zu den Rottenmanner Tauern befindet sich der einsame Bretsteingraben, an dessen Ende die Schwabergeralm liegt, die sich malerisch inmitten eines Halbkreises von Graszweitausendern erstreckt. Kreuzkogel und Breiteckkoppe lassen sich von der Hütte zu einer schönen Rundwanderung verbinden.
Zur späten Herbstzeit ist bereits unterhalb der Schwabergerhütte eine Schranke geschlossen, so dass bis zur Hütte ca. 70 Höhenmeter mehr zurückgelegt werden müssen. Angesichts der herrlichen Witterung ist das zu verschmerzen. Von der Hütte folgt man zunächst dem Forstweg; nach einem Bachlauf geht rechte Hand ein markierter Steig in die Wiesen empor, der dann in einem Bogen zur Oberen Windlucke leitet. Diese macht ihrem Namen alle Ehre, ein kräftiger Wind bläst fortan auf dem Tauernhöhenweg, den man bei der Scharte betritt. Der markierte Weg führt nun über eine wenig ausgeprägte Kuppe, die ich hier einmal als Windluckenkogel bezeichne, vom höchsten Punkt geht es leicht hinab an einer kleinen Lacke vorbei zum Anstieg auf den Kreuzkogel. Beim Aufstieg dieses Zweitausenders kommt im Nordwesten erstmals der Dachstein im leuchtenden Weiß in den Blick. Vom Kreuzkogel geht es dann über eine Grasflanke zur südwestlich gelegenen Breiteckkoppe, dem höchsten Punkt der heutigen Wanderung. Vom Gipfel steigt man wieder hinab in die Grasflanke, wir bleiben allerdings südlich des Kreuzkogel und gelangen zu einem Grat, der sich vom Kreuzkogel in südlicher Richtung bis zu P. 2083 zieht. Kurz unter dem Gipfelpunkt befindet sich die Moarseescharte, westlich davon liegt der markante Moarsee zwischen Breiteckkoppe und Scharte. Von der Scharte führt ein steiler Steig hinab in den oberen Boden der Schwabergeralm bis zu einer markanten Lacke ("Meerauge"). Von dort leitet der Pfad in westlicher Richtung hinab zum Almboden. Bei ca. 1600m trifft man auf den Forstweg, der unschwer zurück zur Schwabergerhütte führt.
Zur späten Herbstzeit ist bereits unterhalb der Schwabergerhütte eine Schranke geschlossen, so dass bis zur Hütte ca. 70 Höhenmeter mehr zurückgelegt werden müssen. Angesichts der herrlichen Witterung ist das zu verschmerzen. Von der Hütte folgt man zunächst dem Forstweg; nach einem Bachlauf geht rechte Hand ein markierter Steig in die Wiesen empor, der dann in einem Bogen zur Oberen Windlucke leitet. Diese macht ihrem Namen alle Ehre, ein kräftiger Wind bläst fortan auf dem Tauernhöhenweg, den man bei der Scharte betritt. Der markierte Weg führt nun über eine wenig ausgeprägte Kuppe, die ich hier einmal als Windluckenkogel bezeichne, vom höchsten Punkt geht es leicht hinab an einer kleinen Lacke vorbei zum Anstieg auf den Kreuzkogel. Beim Aufstieg dieses Zweitausenders kommt im Nordwesten erstmals der Dachstein im leuchtenden Weiß in den Blick. Vom Kreuzkogel geht es dann über eine Grasflanke zur südwestlich gelegenen Breiteckkoppe, dem höchsten Punkt der heutigen Wanderung. Vom Gipfel steigt man wieder hinab in die Grasflanke, wir bleiben allerdings südlich des Kreuzkogel und gelangen zu einem Grat, der sich vom Kreuzkogel in südlicher Richtung bis zu P. 2083 zieht. Kurz unter dem Gipfelpunkt befindet sich die Moarseescharte, westlich davon liegt der markante Moarsee zwischen Breiteckkoppe und Scharte. Von der Scharte führt ein steiler Steig hinab in den oberen Boden der Schwabergeralm bis zu einer markanten Lacke ("Meerauge"). Von dort leitet der Pfad in westlicher Richtung hinab zum Almboden. Bei ca. 1600m trifft man auf den Forstweg, der unschwer zurück zur Schwabergerhütte führt.
Tourengänger:
Erli
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