Vom Filzensattel auf den 2. Lauskopf
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Nach etwa sieben Jahren hatte ich endlich mal wieder die Möglichkeit, mit meinem Bruder eine Bergtour zu unternehmen, da sich unsere Frauen an diesem Tag um die Kinder kümmerten. Als Ziel wählten wir den Lauskopf aus, der genau wie die gegenüber liegende Taghaube als kleiner vorgelagerter Wächter das gewaltige Hochkönigmassiv nach Süden hin abschließt.
Vom Filzensattel starteten wir gegen 10:30 Uhr. Der Waldpfad führte in meist angenehmer Steigung zur Pichlalm. Hier ging es nun den Wegweiser und den Markierungen folgend ein Stück eben über das Almgelände, bevor der Pfad nach links bergauf in Richtung des sichtbaren Gipfels abzweigte. Nach Anstieg über Almwiesen führte der Pfad nun steil durch Latschenkiefern hinauf bis zu einer Bank neben einer Wetterstation. Etwas oberhalb dieser querte die Route den Hang nach rechts weiter leicht ansteigend und zunehmend auch mit ganz leichten Kletterstellen gewürzt bis zu einer Wegkehre, die nun leicht exponiert im Steilhang in Richtung des Gipfelkammes führte. Von der vorderen Kuppe des Kammes gingen wir nun rechts unterhalb einer weiteren Wetterstation (1. Lauskopf ?) vorbei, bis schließlich gegen 13:00 Uhr nach einer letzten steilen, etwas exponierten Passage mit weiteren leichten Kraxeleinlagen der schöne Gipfel des 2. Lauskopfes erreicht wurde. Hier genossen wir den schönen Spätsommertag und das Panorama ausgiebig (Blick auf die Teufelslöcher!), bevor wir am Anstiegsweg wieder abstiegen.
Fazit:
Ähnlich schnell erreichbarer Gipfel wie die Taghaube nebenan, mit spektakulären Blick auf die Felsen des Hochkönigs. Hinsichtlich Distanz und Höhenmeter mit der Taghaube vergleichbar, aber in Sachen Exponiertheit und den klettertechnischen Anforderungen vielleicht ein klein wenig leichter zu bewältigen als Diese. Dennoch ist auch hier Trittsicherheit und Schwindelfreiheit notwendig.
Vom Filzensattel starteten wir gegen 10:30 Uhr. Der Waldpfad führte in meist angenehmer Steigung zur Pichlalm. Hier ging es nun den Wegweiser und den Markierungen folgend ein Stück eben über das Almgelände, bevor der Pfad nach links bergauf in Richtung des sichtbaren Gipfels abzweigte. Nach Anstieg über Almwiesen führte der Pfad nun steil durch Latschenkiefern hinauf bis zu einer Bank neben einer Wetterstation. Etwas oberhalb dieser querte die Route den Hang nach rechts weiter leicht ansteigend und zunehmend auch mit ganz leichten Kletterstellen gewürzt bis zu einer Wegkehre, die nun leicht exponiert im Steilhang in Richtung des Gipfelkammes führte. Von der vorderen Kuppe des Kammes gingen wir nun rechts unterhalb einer weiteren Wetterstation (1. Lauskopf ?) vorbei, bis schließlich gegen 13:00 Uhr nach einer letzten steilen, etwas exponierten Passage mit weiteren leichten Kraxeleinlagen der schöne Gipfel des 2. Lauskopfes erreicht wurde. Hier genossen wir den schönen Spätsommertag und das Panorama ausgiebig (Blick auf die Teufelslöcher!), bevor wir am Anstiegsweg wieder abstiegen.
Fazit:
Ähnlich schnell erreichbarer Gipfel wie die Taghaube nebenan, mit spektakulären Blick auf die Felsen des Hochkönigs. Hinsichtlich Distanz und Höhenmeter mit der Taghaube vergleichbar, aber in Sachen Exponiertheit und den klettertechnischen Anforderungen vielleicht ein klein wenig leichter zu bewältigen als Diese. Dennoch ist auch hier Trittsicherheit und Schwindelfreiheit notwendig.
Tourengänger:
Simon_B

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