Ternell über Signal de Botrange
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Eigentlich wollten wir nur irgendwo schön zu Mittag essen, aber ein bisschen Aktion sollte natürlich auch dabei sein, um sich sozusagen das Essen zu verdienen. Also los Richtung belgischem Landeshöhepunkt. Wir versuchen die Straßen-Bautätigkeit so gut wie es geht zu ignorieren und hoffen dass sich das ganze Gebiet zum Winter hin etwas beruhigt. Signal de Botrange ist ja sowas wie ein Besuchermagnet, und es ist natürlich richtig den Verkehr und die Besucherströme besser zu lenken und zu separieren.
Ruhig dann durchs Venn und lang abwärts nach Ternell, der belgische Wander-Stützpunkt an der Nordseite des Venns. Der nennt sich neuerdings Brasserie-Restaurant, besteht aber hauptsächlich aus einem angenehmen Biergarten.
Von dort in großem Bogen zum 'Entenpfuhl' und zum 'Schmuggler' (an der unsichtbaren Grenze zwischen Belgien und Deutschland), und über den RAVel zurück nach Kalterherberg.
Ruhig dann durchs Venn und lang abwärts nach Ternell, der belgische Wander-Stützpunkt an der Nordseite des Venns. Der nennt sich neuerdings Brasserie-Restaurant, besteht aber hauptsächlich aus einem angenehmen Biergarten.
Von dort in großem Bogen zum 'Entenpfuhl' und zum 'Schmuggler' (an der unsichtbaren Grenze zwischen Belgien und Deutschland), und über den RAVel zurück nach Kalterherberg.
Tourengänger:
detlefpalm

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