Dronningruta
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Gemäss Beschreibung "eine der schönsten" Wanderungen Nord-Norwegens
Sehr schöne Trailrunning-Runde auf abwechslungsreichen Wegen entlang der Küste und über die Gipfel auf einer klassischen Route zwischen Stø und Nyksund. Die Dronningruta ist offenbar so beliebt und schön, dass dafür sogar einmal die Norwegische Königin angereist ist, um die Wanderung zu absolvieren - daher der königliche Name. es bleibt nur zu hoffen, dass Ihre Majestät einen etwas trockeneren und schlamm-freieren Tag erwischt hat dafür als ich. Trotz garstigen Bedingungen machte die Tour viel Spass, denn die Landschaft ist wunderschön und die Runde ist sehr abwechslungsreich.
Nachts prasselt der Regen - wie immer - und es stürmt. Ich muss mich doch etwas überwinden raus in die Kälte zu gehen. Doch ist man mal unterwegs ist das alles halb so schlimm. Der Beginn des Weges ab Stø lässt sich nur schwer rennen: Es ist schlammig und coupiert. Bei Nässe muss man auf den Felsen Acht geben nicht zu rutschen. Zwischendurch etwas zügiger über den Skipssanden, einen schönen Sandstrand. In der Nähe des Langvaddalsvatnet erleichtern dann lange Bretter-Folgen das Durchqueren des sumpfigen Geländes. Steil geht es hinauf zu einem Pass. Mittlerweile regnet es wieder und es ist ziemlich frisch. Der Aufstieg über den felsigen Kamm erfordert ab und zu den Einsatz der Hände. Bald ist aber eine Hochebene erreicht und der ausgetretene Weg führt rechts am ersten Gipfel (Fingamheia) vorbei. Ich nehme alle Gipfel entlang des Kamms mit, was jeweils kleine Umwege bedingt, aber unproblematisch ist. Nach einer Scharte geht es recht steil, oft über Geröll, auf einem nur teils kenntlichen Weglein zum Sørkulen, dem höchsten Punkt, hinauf. Mittlerweile ist es trocken und obwohl es bedeckt ist, lassen sich in der Ferne ins Sonnenlicht getauchte Küsten erblicken. Die Szenerie ist eindrücklich und natürlich bin ich komplett alleine. Nun folgen weitere sanfte Gipfel auf breiten, runden Graskämme. Etwas wie in den schottischen Highlands, bevor der Weg steil hinab nach Stø führt. Nach etwas weniger als zwei Stunden bin ich zurück zum Frühstück und
xinyca kann sich ebenfalls auf den Weg machen.
Sehr schöne Trailrunning-Runde auf abwechslungsreichen Wegen entlang der Küste und über die Gipfel auf einer klassischen Route zwischen Stø und Nyksund. Die Dronningruta ist offenbar so beliebt und schön, dass dafür sogar einmal die Norwegische Königin angereist ist, um die Wanderung zu absolvieren - daher der königliche Name. es bleibt nur zu hoffen, dass Ihre Majestät einen etwas trockeneren und schlamm-freieren Tag erwischt hat dafür als ich. Trotz garstigen Bedingungen machte die Tour viel Spass, denn die Landschaft ist wunderschön und die Runde ist sehr abwechslungsreich.
Nachts prasselt der Regen - wie immer - und es stürmt. Ich muss mich doch etwas überwinden raus in die Kälte zu gehen. Doch ist man mal unterwegs ist das alles halb so schlimm. Der Beginn des Weges ab Stø lässt sich nur schwer rennen: Es ist schlammig und coupiert. Bei Nässe muss man auf den Felsen Acht geben nicht zu rutschen. Zwischendurch etwas zügiger über den Skipssanden, einen schönen Sandstrand. In der Nähe des Langvaddalsvatnet erleichtern dann lange Bretter-Folgen das Durchqueren des sumpfigen Geländes. Steil geht es hinauf zu einem Pass. Mittlerweile regnet es wieder und es ist ziemlich frisch. Der Aufstieg über den felsigen Kamm erfordert ab und zu den Einsatz der Hände. Bald ist aber eine Hochebene erreicht und der ausgetretene Weg führt rechts am ersten Gipfel (Fingamheia) vorbei. Ich nehme alle Gipfel entlang des Kamms mit, was jeweils kleine Umwege bedingt, aber unproblematisch ist. Nach einer Scharte geht es recht steil, oft über Geröll, auf einem nur teils kenntlichen Weglein zum Sørkulen, dem höchsten Punkt, hinauf. Mittlerweile ist es trocken und obwohl es bedeckt ist, lassen sich in der Ferne ins Sonnenlicht getauchte Küsten erblicken. Die Szenerie ist eindrücklich und natürlich bin ich komplett alleine. Nun folgen weitere sanfte Gipfel auf breiten, runden Graskämme. Etwas wie in den schottischen Highlands, bevor der Weg steil hinab nach Stø führt. Nach etwas weniger als zwei Stunden bin ich zurück zum Frühstück und

Tourengänger:
Delta

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