Glomtinden von Osten
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Ausflug am frühen Morgen auf den Paradeberg
Der Glomtinden ist ein weiterer der sehr oft besuchten, einfachen Lofotengipfeln. Normalerweise steigt man von der Nordwestseite hoch (wie z.B. [xinyca] vor einigen Tagen, als ich unten mit Kinderbetreuung beschäftigt war). Von Westen gibt es aber auch ein schönes, deutlich seltener begangenes Weglein, das sehr schön über einen teils felsigen Kamm führt. Dank einem kurzen Sonnenfenster kam ich dazu in den Genuss von eindrücklichen Stimmungen.
Von unserem Platz für die Nacht muss ich nur einen knappen Kilometer der Strasse nach rennen, bevor ein Wegweiser auf den Pfad zum Glomtinden hinweist. Tatsächlich drückt nun plötzlich die Sonne durch die Regenwolken. Anfangs ist es - wie gewohnt - sehr nass und sumpfig. Dann führt der Weg steiler, teils sogar in leichter Kraxelei über den stellenweise felsigen Kamm. Nach einer Schulter erreiche ich den breiten Hauptweg und bin bald auf dem Gipfel. Dort ist es wieder einmal neblig und der Regen zieht wieder rein. Da der Aufstieg kurz war, laufe ich noch etwas gegen Westen runter und kehre dann wieder um. Mittlerweile dringen die Sonnenstrahlen wieder durch die Wolken - sehr schön. Auf der Aufstiegsroute hinunter ans Meer und dort noch eine etwas verlängerte, flache Route zurück.
Der Glomtinden ist ein weiterer der sehr oft besuchten, einfachen Lofotengipfeln. Normalerweise steigt man von der Nordwestseite hoch (wie z.B. [xinyca] vor einigen Tagen, als ich unten mit Kinderbetreuung beschäftigt war). Von Westen gibt es aber auch ein schönes, deutlich seltener begangenes Weglein, das sehr schön über einen teils felsigen Kamm führt. Dank einem kurzen Sonnenfenster kam ich dazu in den Genuss von eindrücklichen Stimmungen.
Von unserem Platz für die Nacht muss ich nur einen knappen Kilometer der Strasse nach rennen, bevor ein Wegweiser auf den Pfad zum Glomtinden hinweist. Tatsächlich drückt nun plötzlich die Sonne durch die Regenwolken. Anfangs ist es - wie gewohnt - sehr nass und sumpfig. Dann führt der Weg steiler, teils sogar in leichter Kraxelei über den stellenweise felsigen Kamm. Nach einer Schulter erreiche ich den breiten Hauptweg und bin bald auf dem Gipfel. Dort ist es wieder einmal neblig und der Regen zieht wieder rein. Da der Aufstieg kurz war, laufe ich noch etwas gegen Westen runter und kehre dann wieder um. Mittlerweile dringen die Sonnenstrahlen wieder durch die Wolken - sehr schön. Auf der Aufstiegsroute hinunter ans Meer und dort noch eine etwas verlängerte, flache Route zurück.
Tourengänger:
Delta

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