Steinschneider (2.065 m) - hoch über Wolfsberg
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Die gnadenlose Wettervorhersage treibt mich bis ins Grenzgebiet zwischen Kärnten und der Steiermark, in der Hoffnung auf eine kurze gewitterfreie Tour in den Lavanttaler Alpen. Als Start dient die Koralpe rund 1.200 Meter oberhalb von Wolfsberg. Das kleine Skigebiet ist im Sommer bzw. zumindest heute ein ruhiger Ort, an dem sich eine Handvoll Menschen wandernd über die weiten Grashänge des Bergzugs bewegen.
Eine - nicht öffentliche - Zufahrtsstraße zieht sich von den Lokalen und dem Lift am Fuß der Koralpe bis zum Gipfelkamm hinauf. Das erste Stück dient auch als Wanderweg, danach führen Spuren und sporadische Markierungen den freien Hang hinauf, am Rand stehen einzelne Berglärchen und Fichten. Schließlich wird der Kamm überschritten und auf den Südhang gewechselt, von wo aus sich der Gipfel des Steinschneider mit der weithin sichtbaren Antenne problemlos auf einem netten Bergwanderweg erreichen lässt.
Gut 1000 m weiter südöstlich auf dem Kamm erhebt sich mit dem Großen Speikkogel (2.140 m) der höchste Gipfel der Koralpe, aber auch dort steht eine militärische Radaranlage (Goldhaube).
Eigentlich wäre ich gerne auf der etwas längeren Route über den Nordhang abgestiegn, um am Poms Wasserfall noch ein kleines Naturerlebnis mitzunehmen, aber die Angst vor einem angekündigten schweren Gewitter lässt mich über die kurze Aufstiegsroute wieder absteigen.
Eine - nicht öffentliche - Zufahrtsstraße zieht sich von den Lokalen und dem Lift am Fuß der Koralpe bis zum Gipfelkamm hinauf. Das erste Stück dient auch als Wanderweg, danach führen Spuren und sporadische Markierungen den freien Hang hinauf, am Rand stehen einzelne Berglärchen und Fichten. Schließlich wird der Kamm überschritten und auf den Südhang gewechselt, von wo aus sich der Gipfel des Steinschneider mit der weithin sichtbaren Antenne problemlos auf einem netten Bergwanderweg erreichen lässt.
Gut 1000 m weiter südöstlich auf dem Kamm erhebt sich mit dem Großen Speikkogel (2.140 m) der höchste Gipfel der Koralpe, aber auch dort steht eine militärische Radaranlage (Goldhaube).
Eigentlich wäre ich gerne auf der etwas längeren Route über den Nordhang abgestiegn, um am Poms Wasserfall noch ein kleines Naturerlebnis mitzunehmen, aber die Angst vor einem angekündigten schweren Gewitter lässt mich über die kurze Aufstiegsroute wieder absteigen.
Tourengänger:
Riosambesi

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