Kanzel und Burgruine Kaldiff
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Eine weitere Option aus der Reihe Stopover im Etschtal, auf dem markanten Felsvorsprung über Neumarkt waren wir noch nie, also nichts wie rauf. Von der Ortsmitte führt die Fleimstaler Straße in nordöstlicher Richtung nach oben, bald trifft man auf Wanderschilder. Wir folgen der Nummer 8, "Banklsteig" wenn ich mich recht erinnere. Das klingt nach einem netten Steiglein, leider wird daraus bald der "Kanzelweg" (ebenfalls "8"), der uns Richtung Süden bringt, und zwar weit nach Süden.
Ein historischer Kalkofen ist der einzige Hot Spot während des Hatschers, dann geht's endlich scharf links, jetzt wieder in nördlicher Richtung. Auch hier ist's recht fad, das Wetter tut sein übriges dazu, die Sonne kommt nicht wie versprochen zum Vorschein. Nach knapp zwei Stunden stehen wir endlich am riesigen Kreuz, der Wind pfeift eiskalt, wir hatten's schon mal wärmer in der Gegend.
Der Abstieg ist interessanter. Wir folgen dem Forstweg noch gut 500 m, um dann nach links zum Gsteigerhof abzusteigen, Weg No 3. Westlich vom Hof, man erkennt's vielleicht nicht auf Anhieb, taucht der markierte Pfad in den Wald, offenbart aber bald wieder nette Ausblicke und windet sich geschickt nach unten. Schliesslich stehen wir vor der Ruine Kaldiff und wandern auf der "3" dann weiter bis zur Fleimstaler Straße, wo es nach links wieder zum Ortszentrum zurück geht.
Im Vergleich zu anderen Kurztrips im Etschtal gibt's für diese Tour doch deutliche Punktabzüge in der B-Note. Vielleicht wäre Auf- und Abstieg über den Wanderweg "3" die spannendere Option gewesen.
Ein historischer Kalkofen ist der einzige Hot Spot während des Hatschers, dann geht's endlich scharf links, jetzt wieder in nördlicher Richtung. Auch hier ist's recht fad, das Wetter tut sein übriges dazu, die Sonne kommt nicht wie versprochen zum Vorschein. Nach knapp zwei Stunden stehen wir endlich am riesigen Kreuz, der Wind pfeift eiskalt, wir hatten's schon mal wärmer in der Gegend.
Der Abstieg ist interessanter. Wir folgen dem Forstweg noch gut 500 m, um dann nach links zum Gsteigerhof abzusteigen, Weg No 3. Westlich vom Hof, man erkennt's vielleicht nicht auf Anhieb, taucht der markierte Pfad in den Wald, offenbart aber bald wieder nette Ausblicke und windet sich geschickt nach unten. Schliesslich stehen wir vor der Ruine Kaldiff und wandern auf der "3" dann weiter bis zur Fleimstaler Straße, wo es nach links wieder zum Ortszentrum zurück geht.
Im Vergleich zu anderen Kurztrips im Etschtal gibt's für diese Tour doch deutliche Punktabzüge in der B-Note. Vielleicht wäre Auf- und Abstieg über den Wanderweg "3" die spannendere Option gewesen.
Tourengänger:
Max

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