Delfi (681m), grünes Dach von Skopelos
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Man kann den höchsten Berg von Skopelos auch verkürzen, indem man vom Sendoukia Parkplatz startet, Doch schöner ist es von weiter unten.
Nun ist es so, daß in der Terrain Map ein Weg von Chora eingezeichnet ist, aber diese Pfade existieren großenteils nicht (mehr). Ich verbrachte 30 Minuten extra, um über Zäune zu klettern und Pfade zu finden, die es letztendlich nicht gab.
Aber es gibt den Steig von Agios Georgios hinauf nach Sendoukia, Er ist mit dem gelben Fuß markiert und landschaftlich sehr schön. Empfehlenswerter Startpunkt ist der Beginn der Piste in Pano Karia.
Man wandert durch eine schöne Bauernlandschaft, passiert die Kirche Agios Nikolaos, dann geht es um die Kurve und leicht abwärts. Hier muß man nun aufpassen, um den Einstieg zu finden.
Neben einem Zaun führt ein deutlicher Pfad nach links hinauf ins Gebüsch. Im Folgenden gibt es immer wieder Markierungen und meist ist der Pfad eh gut zu sehen. Nach einer Weile entlang des Zaunes dreht der Pfad nach rechts, es wird a bissal schrofig, immer wieder erhascht man zwischen den Kiefern schöne Ausblicke. Nach oben hin wird es flacher, der Wald dichter. Dann geht es aus dem Wald ins Karstgelände und schon ist man auf dem Wanderpfad zu den Sendoukiagräbern, die noch etwas weiter rechts wären.
Ich steige aber links hinab zum "Parkplatz" der Sendoukiatour.
Nun geht es gegenüber auf der Forststraße nur leicht ansteigen in der Nordflanke dahin. Man geht mehrere Einbuchtungen aus und genießt dabei immer wieder die Blicke hinaus ins tiefblaue Meer. Dann kommt man zu einer Verzweigung und nimmt den im spitzen Winkel abgehen Weg links hinauf. Er macht eine Kehre, dann erreicht man eine wunderschöne Hochwiese.
Man geht links herum oder auch mitten durch und kommt so zu einem verfallenen Haus. Dahinter beginnt nun ein Pfad der im Wald etwas steiler hinauf führt. Man kommt in einen Sattel und wendet sich nach links hinauf zum höchsten Punkt der Insel. Ein uralter Wachturm kann mit Hilfe einer rostigen Leiter erklommen werden. 360° Blick gibt es nicht, dafür schöne Sichten nach Süden und Westen. Die Gipfelsäule ist noch etwas weiter, lohnt aber nicht, da Null-Sicht.
Wieder zurück im Sattel lohnt es, zum östlichen Vorgipfel zu kraxeln, denn der bietet eine ergänzende Sicht nach Osten und Norden.
Wieder zurück, holte ich die Mädels ab, um uns einmal den Kastani Beach anzuschauen, ein weiterer Spot vom Mamma Mia Film. Der Strand ist toll, es gibt einen Beachclub mit gutem Espresso und Snacks, aber auch wieder Beschallung, der man aber im westlichen Buchtbereich entkommen kann.
Nun ist es so, daß in der Terrain Map ein Weg von Chora eingezeichnet ist, aber diese Pfade existieren großenteils nicht (mehr). Ich verbrachte 30 Minuten extra, um über Zäune zu klettern und Pfade zu finden, die es letztendlich nicht gab.
Aber es gibt den Steig von Agios Georgios hinauf nach Sendoukia, Er ist mit dem gelben Fuß markiert und landschaftlich sehr schön. Empfehlenswerter Startpunkt ist der Beginn der Piste in Pano Karia.
Man wandert durch eine schöne Bauernlandschaft, passiert die Kirche Agios Nikolaos, dann geht es um die Kurve und leicht abwärts. Hier muß man nun aufpassen, um den Einstieg zu finden.
Neben einem Zaun führt ein deutlicher Pfad nach links hinauf ins Gebüsch. Im Folgenden gibt es immer wieder Markierungen und meist ist der Pfad eh gut zu sehen. Nach einer Weile entlang des Zaunes dreht der Pfad nach rechts, es wird a bissal schrofig, immer wieder erhascht man zwischen den Kiefern schöne Ausblicke. Nach oben hin wird es flacher, der Wald dichter. Dann geht es aus dem Wald ins Karstgelände und schon ist man auf dem Wanderpfad zu den Sendoukiagräbern, die noch etwas weiter rechts wären.
Ich steige aber links hinab zum "Parkplatz" der Sendoukiatour.
Nun geht es gegenüber auf der Forststraße nur leicht ansteigen in der Nordflanke dahin. Man geht mehrere Einbuchtungen aus und genießt dabei immer wieder die Blicke hinaus ins tiefblaue Meer. Dann kommt man zu einer Verzweigung und nimmt den im spitzen Winkel abgehen Weg links hinauf. Er macht eine Kehre, dann erreicht man eine wunderschöne Hochwiese.
Man geht links herum oder auch mitten durch und kommt so zu einem verfallenen Haus. Dahinter beginnt nun ein Pfad der im Wald etwas steiler hinauf führt. Man kommt in einen Sattel und wendet sich nach links hinauf zum höchsten Punkt der Insel. Ein uralter Wachturm kann mit Hilfe einer rostigen Leiter erklommen werden. 360° Blick gibt es nicht, dafür schöne Sichten nach Süden und Westen. Die Gipfelsäule ist noch etwas weiter, lohnt aber nicht, da Null-Sicht.
Wieder zurück im Sattel lohnt es, zum östlichen Vorgipfel zu kraxeln, denn der bietet eine ergänzende Sicht nach Osten und Norden.
Wieder zurück, holte ich die Mädels ab, um uns einmal den Kastani Beach anzuschauen, ein weiterer Spot vom Mamma Mia Film. Der Strand ist toll, es gibt einen Beachclub mit gutem Espresso und Snacks, aber auch wieder Beschallung, der man aber im westlichen Buchtbereich entkommen kann.
Tourengänger:
Tef

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