Sendoukia Gräber, Skopelos
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Heute ging es ins Delphigebirge. Helena war in der früh by fair means von Skopelos losgewandert, wir sollten sie dann abholen. Wenn man schon mal da ist, kann man gleich noch eine kleine Wanderung machen, und zwar zu einem weiteren touristischem Highlight der Insel, den Sendoukia Gräbern.
Keine Angst, Skopelos ist nicht überlaufen, Highlight heißt dass sich pro Tag vielleicht ein Dutzend Menschen hierher verirren.
Wiki sagt: Archäologische Forschungen brachten in Sendoukia, im Zentrum der Insel, Gräber zu Tage, die aus der Jungsteinzeit stammen und den Schluss nahelegen, dass es zu dieser Zeit auch schon Siedlungen auf Skopelos gab.
Cool sind nicht nur die Gräber, wo man sich gar reinlegen kann (schon mal probeliegen, hähähä), sondern auch die Lage mit einer fulminanten Aussicht. Der Aufwand ist sehr übersichtlich, auch die Anfahrt ist bis auf das letzte holperige Stück gut zu fahren.
Vom Sattel weist ein großes Schild die Richtung und hat man den Pfad einmal gefunden, ist der Rest einfach: Es geht im Kiefernwald hinauf zu einem Rücken, auf dem nach links ins karstige Freie und ein gutes Stückchen abwärts, bis man auf einem kleinen Plateau, so als würde man den Toten eine Aussicht in die Ewigkeit gönnen, stößt, wo sich die Steingräber befinden. Einige sind offen, bei anderen ist der Deckel drauf. Ein wundervoller Ort zum Verweilen, aber noch nicht für ewig ;-)!
Keine Angst, Skopelos ist nicht überlaufen, Highlight heißt dass sich pro Tag vielleicht ein Dutzend Menschen hierher verirren.
Wiki sagt: Archäologische Forschungen brachten in Sendoukia, im Zentrum der Insel, Gräber zu Tage, die aus der Jungsteinzeit stammen und den Schluss nahelegen, dass es zu dieser Zeit auch schon Siedlungen auf Skopelos gab.
Cool sind nicht nur die Gräber, wo man sich gar reinlegen kann (schon mal probeliegen, hähähä), sondern auch die Lage mit einer fulminanten Aussicht. Der Aufwand ist sehr übersichtlich, auch die Anfahrt ist bis auf das letzte holperige Stück gut zu fahren.
Vom Sattel weist ein großes Schild die Richtung und hat man den Pfad einmal gefunden, ist der Rest einfach: Es geht im Kiefernwald hinauf zu einem Rücken, auf dem nach links ins karstige Freie und ein gutes Stückchen abwärts, bis man auf einem kleinen Plateau, so als würde man den Toten eine Aussicht in die Ewigkeit gönnen, stößt, wo sich die Steingräber befinden. Einige sind offen, bei anderen ist der Deckel drauf. Ein wundervoller Ort zum Verweilen, aber noch nicht für ewig ;-)!
Tourengänger:
Tef

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