Spitzner Kornigl (2418m) und Kleiner Kornigl (2308m), Ortler Alpen
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Früher war der Kleine Kornigl, obwohl niederiger, der Große und der Sptizner der Kleine. Schuld daran waren die Bewohner von Proveis, da der Kleine von dort größer aussieht als der Große. Da die Verwirrung dadurch verständlicherweise recht groß war, nennt man den höheren Kleinen nun den Spitzner Kornigl und den niedrigeren Großen, wie es sich gehört, den Kleinen Kornigl.
Ob die Bewohner von Proveis es immer noch wie früher handhaben (und ob der Kleine wirklich größer ausschaut als der Große), wissen wir nicht, da wir nicht dort waren. Seit 1998 führt nämlich eine gut ausgebaute Straße aus dem Ultental in den abgelegenen Winkel von Südtirol und die Wanderung beginnt unmittelbar nach dem Tunnel auf Paßhöhe.
Auf einer breiten Forststraße durch den Wald folgt man der Ausschilderung zur Clazner Alm, die man nach knapp 15 Minuten erreicht, Bei den Almgebäuden beginnt nach rechts ein Pfad, der uns durch lichten Wald empor bringt zur Oberen Alm. Ab hier folgen wir dem Weg Nr. 7 schräg nach links empor über freie Wiesen.
Links befindet sich die Schöngrubspitze, rechts die Hänge des Kleinen Kornigl, in der Mitte der Spitzner Kornigl.
Der Pfad bringt uns, zuletzt recht steil, in die Scharte zwischen Kleinem und Spitzner Kornigl. Der Weg Nr. 7 führt unschwieirg nach rechts in 10 Minuten zum Gipfelkreuz des Kleinen Kornigl, doch wir wenden uns zunächst nach links. Eine gut sichtbare Pfadspur führt den steilen Ostgrat empor, manchmal nach rechts ausweichend, meist jedoch direkt am Grat. Zuletzt erreicht man eine Graskuppe und nach einer kleinen Senke das Gipfelkreuz (mit Buch) des Spitzner Kornigl, welches sich auf einem riesigen Steinhaufen befindet und über eine wacklige Leiter erreichbar ist. Sehr schön ist von hier die Aussicht in alle Richtungen.
Nach kurzer Rast steigen wir wieder in den Sattel ab und gehen auch noch zum Kleinen Kornigl hinüber, ehe wir auf gleichem Weg über die Clazner Alm absteigen.
Ob die Bewohner von Proveis es immer noch wie früher handhaben (und ob der Kleine wirklich größer ausschaut als der Große), wissen wir nicht, da wir nicht dort waren. Seit 1998 führt nämlich eine gut ausgebaute Straße aus dem Ultental in den abgelegenen Winkel von Südtirol und die Wanderung beginnt unmittelbar nach dem Tunnel auf Paßhöhe.
Auf einer breiten Forststraße durch den Wald folgt man der Ausschilderung zur Clazner Alm, die man nach knapp 15 Minuten erreicht, Bei den Almgebäuden beginnt nach rechts ein Pfad, der uns durch lichten Wald empor bringt zur Oberen Alm. Ab hier folgen wir dem Weg Nr. 7 schräg nach links empor über freie Wiesen.
Links befindet sich die Schöngrubspitze, rechts die Hänge des Kleinen Kornigl, in der Mitte der Spitzner Kornigl.
Der Pfad bringt uns, zuletzt recht steil, in die Scharte zwischen Kleinem und Spitzner Kornigl. Der Weg Nr. 7 führt unschwieirg nach rechts in 10 Minuten zum Gipfelkreuz des Kleinen Kornigl, doch wir wenden uns zunächst nach links. Eine gut sichtbare Pfadspur führt den steilen Ostgrat empor, manchmal nach rechts ausweichend, meist jedoch direkt am Grat. Zuletzt erreicht man eine Graskuppe und nach einer kleinen Senke das Gipfelkreuz (mit Buch) des Spitzner Kornigl, welches sich auf einem riesigen Steinhaufen befindet und über eine wacklige Leiter erreichbar ist. Sehr schön ist von hier die Aussicht in alle Richtungen.
Nach kurzer Rast steigen wir wieder in den Sattel ab und gehen auch noch zum Kleinen Kornigl hinüber, ehe wir auf gleichem Weg über die Clazner Alm absteigen.
Tourengänger:
Tef

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