Bergwanderung in den nordöstlichen Nockbergen über 7 völlig unbekannte Gipfel
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Anmerkung:
der August 2020 löste wirklich keine Begeisterungsstürme bei mir aus! So machte ich das Beste daraus, Touren in den Nockbergen zu unternehmen!
An einem bewölkten Tag suchte ich morgens unterhalb von Turrach einen abgehenden Fahrweg an der Straße, die zur Turracher Höhe führt, über den ich Richtung des nordöstlichsten Bergkamms der Nockberge gelangen konnte. Ich fand ihn und parkte an seinem Beginn. Dort ist Bergbaugebiet. Auf dem Weg finden sich numerierte Ausweichstellen für die LKWs. Nur ein Geländewagen fuhr unterwegs an mir vorbei.
Weit oben verließ ich den Fahrweg u. stieg auf den Kamm. Beschreiben kann ich das nicht (mehr). Ich überschritt über der Waldgrenze eine Erhebung u. dahinter noch einen namenlosen Gipfel. Weglos ging es weiter zum Dammeggernock. Unterwegs kam ich an ein paar kleinen Markierungsstangen u. auf Steinen angebrachten roten Markierungen vobei. Die Route war klar: immer über den Graskamm weiter über mehrere Gipfel.
Vom Dammeggernock geht es in nordwestlicher Richtung zum Grünbühel. Dort biegt der Kamm in nördliche Richtung um. Ich überschritt bei aufkommendem Nebel eine offenbar namenlose Erhebung mit 2210m Höhe. Ein Hagelschauer setzte ein, wobei ich hoffte, dass daraus kein Gewitter werden würde! Wenige hundert Meter weiter erreichte ich die etwas niedrigere Würflinghöhe. Dort bog ich in westliche Richtung um, um zum Tschaudinock zu wandern. Unterwegs entschied ich mich, noch einen Abstecher nach Norden zur Strannerhöhe zu machen, weil ich dort ein Gipfelkreuz entdeckt hatte.
Beim Rückweg musste ich wieder verlorene Höhe gutmachen, bevor ich die Scharte vor dem Tschaudinock erreichte. Von dort war es nicht mehr weit auf seinen höchsten Punkt.
Auf seiner Südseite stieg ich bald darauf ab, um einen Fahrweg zu erreichen, der an den Hängen sehr entlang führt. Der Rückweg war sehr weit. Zuletzt gelangte ich wieder zum aufgestiegenen Fahrweg u. über ihn zurück zum Auto.
der August 2020 löste wirklich keine Begeisterungsstürme bei mir aus! So machte ich das Beste daraus, Touren in den Nockbergen zu unternehmen!
An einem bewölkten Tag suchte ich morgens unterhalb von Turrach einen abgehenden Fahrweg an der Straße, die zur Turracher Höhe führt, über den ich Richtung des nordöstlichsten Bergkamms der Nockberge gelangen konnte. Ich fand ihn und parkte an seinem Beginn. Dort ist Bergbaugebiet. Auf dem Weg finden sich numerierte Ausweichstellen für die LKWs. Nur ein Geländewagen fuhr unterwegs an mir vorbei.
Weit oben verließ ich den Fahrweg u. stieg auf den Kamm. Beschreiben kann ich das nicht (mehr). Ich überschritt über der Waldgrenze eine Erhebung u. dahinter noch einen namenlosen Gipfel. Weglos ging es weiter zum Dammeggernock. Unterwegs kam ich an ein paar kleinen Markierungsstangen u. auf Steinen angebrachten roten Markierungen vobei. Die Route war klar: immer über den Graskamm weiter über mehrere Gipfel.
Vom Dammeggernock geht es in nordwestlicher Richtung zum Grünbühel. Dort biegt der Kamm in nördliche Richtung um. Ich überschritt bei aufkommendem Nebel eine offenbar namenlose Erhebung mit 2210m Höhe. Ein Hagelschauer setzte ein, wobei ich hoffte, dass daraus kein Gewitter werden würde! Wenige hundert Meter weiter erreichte ich die etwas niedrigere Würflinghöhe. Dort bog ich in westliche Richtung um, um zum Tschaudinock zu wandern. Unterwegs entschied ich mich, noch einen Abstecher nach Norden zur Strannerhöhe zu machen, weil ich dort ein Gipfelkreuz entdeckt hatte.
Beim Rückweg musste ich wieder verlorene Höhe gutmachen, bevor ich die Scharte vor dem Tschaudinock erreichte. Von dort war es nicht mehr weit auf seinen höchsten Punkt.
Auf seiner Südseite stieg ich bald darauf ab, um einen Fahrweg zu erreichen, der an den Hängen sehr entlang führt. Der Rückweg war sehr weit. Zuletzt gelangte ich wieder zum aufgestiegenen Fahrweg u. über ihn zurück zum Auto.
Tourengänger:
Heidelberger Gipfelsammler Ötzi II
Communities: Gipfelpioniere
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