Bei trübem und feuchtem Wetter von Rauchenbach am Kartitscher Sattel auf Öfenspitze und Hochegg
|
||||||||||||||||||||
Anmerkung: für mich ist das Wichtigste bezüglich der Tourenberichte, viele Fotos darin veröffentlichen zu können, um meine Eindrücke, die Route, die Landschaft u. Fernblicke ausreichend darstellen zu können. Auf den Text lege ich weniger Wert, da ich nicht gerade ein enthusiastischer Schreiber bin. Da die Veröffentlichung von Fotos nun stark begrenzt ist, kann ich mich entsprechend nicht mehr so entfalten, wie es gerne möchte u. habe daher stark an Motivation verloren, weiterhin Normalberichte zu veröffentlichen!
Ich habe schon jetzt mein Monatskontingent an Fotos erreicht u. kann daher im Oktober keines mehr hochladen.
Zur Tour:
Nach Übernachtung in Sillian fuhr ich morgens von dort mit dem Bus nach Rauchenbach am Kartitscher Sattel u. folgte Wegweisern Richtung Öfenspitze. Anhand des feuchten Untergrundes konnte ich feststellen, dass es zuvor schon geregnet hatte. Im Laufe des Aufstiegs begann es leicht zu nieseln. Unterwegs begegente ich zwei Jägern, die mir mitteilten, dass es oben schon seit 3 Stunden nieselte. In einer Mulde zweigt ein markierter Steig nach rechts ab, es existiert dort aber kein Wegweiser. Die höheren Berge des Karnischen Hauptkamms befanden sich in Wolken. Die Öfenspitze befreite sich im Verlauf meines Anstiegs aber von ihnen, während der Gipfelbereich des höheren Hocheggs in ihnen verborgen blieb.
Der Nordgrat auf die Öfenspitze ist schon etwas anspruchsvoll, da steil u. teilweise etwas ausgesetzt (T4). Eine Felststelle ist I+, eher sogar schon II-.
Ich überschritt ihren Gipfel, auf dem ein Kreuz steht und wanderte weiter auf dem markierten Steig über eine Erhebung zur Scharte vor dem Hochegg. Von dort muss man etwa 200hm zu seinem Gipfel aufsteigen. Zum großen Teil lag auf dem Steig etwas Schnee. Oben stand ich im Nebel, hatte keine Sicht.
So begann ich gleich wieder mit dem Abstieg über dieselbe Route zur o.g. Scharte u. querte von dort weglos bzw. auf Wegspuren von Schafen den nicht sehr steilen Hang zum Westkamm der Öfenspitze, über den ein markierter Steig führt. Ich folgte diesem u. erreichte über ihn die o.g. Mulde, in dem sich der Steig teilt. Beim Abstieg nahm der Regen langsam zu. In Rauchenbach gibt es keine Möglichkeit, sich unterzustellen. Bis zum nächsten Bus hätte ich etwa eine Dreiviertelstunde warten müssen u. so zog ich es vor, auf der Straße bis nach Kartitsch zu Fuß zu gehen u. dort noch eine zeitlang auf den Bus zu warten.
Ich habe schon jetzt mein Monatskontingent an Fotos erreicht u. kann daher im Oktober keines mehr hochladen.
Zur Tour:
Nach Übernachtung in Sillian fuhr ich morgens von dort mit dem Bus nach Rauchenbach am Kartitscher Sattel u. folgte Wegweisern Richtung Öfenspitze. Anhand des feuchten Untergrundes konnte ich feststellen, dass es zuvor schon geregnet hatte. Im Laufe des Aufstiegs begann es leicht zu nieseln. Unterwegs begegente ich zwei Jägern, die mir mitteilten, dass es oben schon seit 3 Stunden nieselte. In einer Mulde zweigt ein markierter Steig nach rechts ab, es existiert dort aber kein Wegweiser. Die höheren Berge des Karnischen Hauptkamms befanden sich in Wolken. Die Öfenspitze befreite sich im Verlauf meines Anstiegs aber von ihnen, während der Gipfelbereich des höheren Hocheggs in ihnen verborgen blieb.
Der Nordgrat auf die Öfenspitze ist schon etwas anspruchsvoll, da steil u. teilweise etwas ausgesetzt (T4). Eine Felststelle ist I+, eher sogar schon II-.
Ich überschritt ihren Gipfel, auf dem ein Kreuz steht und wanderte weiter auf dem markierten Steig über eine Erhebung zur Scharte vor dem Hochegg. Von dort muss man etwa 200hm zu seinem Gipfel aufsteigen. Zum großen Teil lag auf dem Steig etwas Schnee. Oben stand ich im Nebel, hatte keine Sicht.
So begann ich gleich wieder mit dem Abstieg über dieselbe Route zur o.g. Scharte u. querte von dort weglos bzw. auf Wegspuren von Schafen den nicht sehr steilen Hang zum Westkamm der Öfenspitze, über den ein markierter Steig führt. Ich folgte diesem u. erreichte über ihn die o.g. Mulde, in dem sich der Steig teilt. Beim Abstieg nahm der Regen langsam zu. In Rauchenbach gibt es keine Möglichkeit, sich unterzustellen. Bis zum nächsten Bus hätte ich etwa eine Dreiviertelstunde warten müssen u. so zog ich es vor, auf der Straße bis nach Kartitsch zu Fuß zu gehen u. dort noch eine zeitlang auf den Bus zu warten.
Tourengänger:
Heidelberger Gipfelsammler Ötzi II
Communities: Gipfelpioniere
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare