Neun andere Gipfel im Westen des Thurgaus


Publiziert von stkatenoqu , 24. Juni 2020 um 15:19.

Region: Welt » Schweiz » Thurgau
Tour Datum:23 Juni 2020
Wandern Schwierigkeit: T1 - Wandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: CH-TG 
Zeitbedarf: 4:45
Aufstieg: 270 m
Abstieg: 270 m
Strecke:laut Beschrieb
Zufahrt zum Ausgangspunkt:Hüttwiler liegt am Weg von Frauenfeld TG nach stein am Rhein SH
Zufahrt zum Ankunftspunkt:dito
Unterkunftmöglichkeiten:in den umliegenden Orten

Mein Ausgangspunkt zu dieser Wanderung war beim Berghof, westlich von Wilen. Ziemlich genau nordwärts erreichte ich bald den Punkt 670m (1), zu dem man auf Wegspuren wandern kann. Als nächstes betrat ich das Hörnli 662m (2), auf dessen Gipfel eine technische Anlage errichtet ist. Westwärts ging es weiter zur Strasse, die ich bei Hapsbach querte. Die beiden Gipfelchen Herrebärg 640m (3) und Hochwacht 641m (4) liegen nördlich der Forststrasse und sind in wenigen Schritten zu erreichen. Durchs Oberholz und am Güetli nördlich vorbei kam ich zur nächsten Strasse, die ich bei Punkt 614 betrat  und beim Röötelholz wieder ostwärts verliess. Jetzt stand noch ein Heerebärg 620m (5) auf dem Programm, zu dem man auf guten Spuren hinaufsteigen kann. Über Stockwis erreichte ich die Strasse, der ich aber nur wenige Meter ostwärts folgte, um wieder norswärts abzubiegen und durch das Mördertobel den Buck 622m (6) zu besteigen. Jetzt wieder ostwärts zum Punkt 617 an der Strasse und am nördlichen Rand vom Hoochstall zum Ostende der Leuchewis. Ein kleiner Aufstieg durch den Wald brachte mich auf den Gipfel der Winterhalde 622m (7). Danach wanderte ich auf der Forststrasse zum Försterhaus und am Rand vom Bool auf den Gipfel des Chälofholzes 655m (8), unter dessen Gipfel ich eine technische Anlage vermute, da eine gewölbte Betondecke zu finden ist. Ich setzte meine Wanderung ostwärts fort, kam zu einem Häuschen mit öffentlichem Rastplatz und stieg auf meinen letzten Gipfel für heute 605m (9) hoch, ehe ich durch den Wald und der Wiese entlang zu meinem Auto zurückkehrte.

Auch hier gilt natürlich, dass die Zahl der Höhenmeter durchaus überschaubar ist, man dafür aber einige Kilometer Wegdistanz zurücklegt. Überflüssig zu sagen, dass man hier - bei schönstem wetter  - ziemlich allein unterwegs ist.

Tourengänger: stkatenoqu


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