Bewegung in ungewohnten Zeiten XXX: Windegg (1210m) und Hofkapelle
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Welche Rolle spielt ein Feiertag zu Coronazeiten? Gut, man muß (zumnidest theoretisch) nicht arbeiten, auch ist keine Schule. Nachdem beides aber seit geraumer Zeit zu Hause statt findet, ist der Unterschied nicht mehr so arg. Immerhin sind dann beide Elternteile zu Hause und einer kann mal los
Auch bei kleineren Touren ist es mittlerweile nicht mehr so einfach, etwas Abwechslung zu finden. Heute ist mir das recht gut gelungen denn ich war in einer Talgegend unterwegs, wo ich noch nie war: drüben auf der anderen Seite bei Volders. Neben tollen Karwendelblicken gefiel mir vor allem die üppig grüne Frühlingslandschaft und die kulturellen Sehenswürdigkeiten.
So startet man bei der Karlskirche, geht am Schloß Friedberg vorbei und oben beim Gipfel wartet die holzverkleidete Hofkapelle.
Es ist aber anscheinend keine Wandergegend, denn Schilder sucht man vergebens. Aber mit a bissal Lust auf Wegsuche wird daraus eine abwechslungsreiche Mischung aus quasi Auto freien Teerstraßen, Wiesen und versteckten Waldpfaden.
Hinter der Karlskirche die Straße bis zur Kurve, dann schräg links die Rampe hinauf und über die Wiese auf einem Feldweg vor zur Straße. Hier rechts auf dieser mit Abstecher zum Schloß Friedberg (Besichtígung ist nur von außen möglich).
Wieder zurück zur Straße, die so gut wie ohne Verkehr ist, in Schleifen aufwärts, bis es bei einem Schuppen westlich auf eine Wiese geht. Über diese weglos hinauf, die Straße kreuzend und steil hinauf, bis man erneut auf die Straße trifft (wer nicht will, kann natürlich die ganze Zeit auf der Straße bleiben). Die Aussicht ins Inntal und hinüber zum Karwendel ist sehr schön. Nun auf der Straße an einem Hof vorbei zum Waldrand. Die Straße führt schräg links weiter, nach rechts zweigt ein Forstweg ab, doch ich nehme einen deutlichen Pfad, der geradeaus direkt in den Wald führt. Er vollführt mehere Kurven bergwärts und zieht dann nach links. Hier rechts ab auf einen undeutlichen Pfad im spitzen Winkel. Dieser Pfad führt in eine sackgassigartigen Mulde. Hier muß man am besten geradewegs auf tierspuren den steilen Hang empor, oben dann etwas links auf eine Schulter. Hier sieht man wieder einen deutlichen Pfad (sogar ausgeschintten), auf diesem geht es im Wald bergan bis man erneut auf die Straße trifft.
Man präge sich die Stelle für den Rückweg gut ein. Ich überquere die Straße und steige auf der anderen Seite zu einer kleinen Lichtung hinauf. Ab hier zieht nun ein mal mehr, mal weniger gut ausgeprägter Rücken quasi hinauf bis zum Windberg, es gibt zahlreiche Spuren, man folge immer dieser möglichst nah am Rücken. Einmal überquert man einen Wanderweg, hier lohnt der Abstecher links hinaus zu einer Wiese mit schönem Ausblick.
Dann erreicht man kurz vorm Windegg eine kleine Lichtung. Hier links hinaus zu den Wiesen rund um die Hofkapelle, einer holzgetäfelten Kirche in traumhafter Lage. Nach links geht es in wenigen Minuten hinauf zum Gipfel.
Auch bei kleineren Touren ist es mittlerweile nicht mehr so einfach, etwas Abwechslung zu finden. Heute ist mir das recht gut gelungen denn ich war in einer Talgegend unterwegs, wo ich noch nie war: drüben auf der anderen Seite bei Volders. Neben tollen Karwendelblicken gefiel mir vor allem die üppig grüne Frühlingslandschaft und die kulturellen Sehenswürdigkeiten.
So startet man bei der Karlskirche, geht am Schloß Friedberg vorbei und oben beim Gipfel wartet die holzverkleidete Hofkapelle.
Es ist aber anscheinend keine Wandergegend, denn Schilder sucht man vergebens. Aber mit a bissal Lust auf Wegsuche wird daraus eine abwechslungsreiche Mischung aus quasi Auto freien Teerstraßen, Wiesen und versteckten Waldpfaden.
Hinter der Karlskirche die Straße bis zur Kurve, dann schräg links die Rampe hinauf und über die Wiese auf einem Feldweg vor zur Straße. Hier rechts auf dieser mit Abstecher zum Schloß Friedberg (Besichtígung ist nur von außen möglich).
Wieder zurück zur Straße, die so gut wie ohne Verkehr ist, in Schleifen aufwärts, bis es bei einem Schuppen westlich auf eine Wiese geht. Über diese weglos hinauf, die Straße kreuzend und steil hinauf, bis man erneut auf die Straße trifft (wer nicht will, kann natürlich die ganze Zeit auf der Straße bleiben). Die Aussicht ins Inntal und hinüber zum Karwendel ist sehr schön. Nun auf der Straße an einem Hof vorbei zum Waldrand. Die Straße führt schräg links weiter, nach rechts zweigt ein Forstweg ab, doch ich nehme einen deutlichen Pfad, der geradeaus direkt in den Wald führt. Er vollführt mehere Kurven bergwärts und zieht dann nach links. Hier rechts ab auf einen undeutlichen Pfad im spitzen Winkel. Dieser Pfad führt in eine sackgassigartigen Mulde. Hier muß man am besten geradewegs auf tierspuren den steilen Hang empor, oben dann etwas links auf eine Schulter. Hier sieht man wieder einen deutlichen Pfad (sogar ausgeschintten), auf diesem geht es im Wald bergan bis man erneut auf die Straße trifft.
Man präge sich die Stelle für den Rückweg gut ein. Ich überquere die Straße und steige auf der anderen Seite zu einer kleinen Lichtung hinauf. Ab hier zieht nun ein mal mehr, mal weniger gut ausgeprägter Rücken quasi hinauf bis zum Windberg, es gibt zahlreiche Spuren, man folge immer dieser möglichst nah am Rücken. Einmal überquert man einen Wanderweg, hier lohnt der Abstecher links hinaus zu einer Wiese mit schönem Ausblick.
Dann erreicht man kurz vorm Windegg eine kleine Lichtung. Hier links hinaus zu den Wiesen rund um die Hofkapelle, einer holzgetäfelten Kirche in traumhafter Lage. Nach links geht es in wenigen Minuten hinauf zum Gipfel.
Tourengänger:
Tef

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