Durchquerung der Tamer-Gruppe
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Die Tamer-Gruppe ist ein unbekannteres Dolomiten-Ziel, nicht ohne Grund. Der Viaz dei Cengioni sieht zwar auf der Karte nach einem schönen Felsweg aus, entpuppte sich aber aber Schotter-Partie inklusive Latschen-"Kletterei". Stellenweise muss man sogar fast senkrechte Erdrinnen hinauf - ein echter "Latschen-Zweier". Schlüsselstelle war dann eine steile ca. 3-4 Meter-Wand mit ein paar Eisenstiften, aber ohne Drahtseil.
Der Gipfelweg auf den Tamer Grande entpuppte sich leider ebenfalls als unlohnend. Von der Forcella La Porta geht es zuerst über ein (wie könnte es anders sein) Schotterband quer durch die Wand und dann in steilstem Schutt hinauf. Klettertechnische Schlüsselstelle ist ein ca. 8-10 Meter-Wandl im 2. Grad. Viel schlimmer fand ich jedoch die unglaublich steilen Schuttrinnen mit Steinen aller Größen. Beim Abstieg tritt man zwingendermaßen Steine los. Für Entgegenkommende (die es nicht gab) ein lebensgefährliches Unterfangen.
Der Gipfelweg auf den Tamer Grande entpuppte sich leider ebenfalls als unlohnend. Von der Forcella La Porta geht es zuerst über ein (wie könnte es anders sein) Schotterband quer durch die Wand und dann in steilstem Schutt hinauf. Klettertechnische Schlüsselstelle ist ein ca. 8-10 Meter-Wandl im 2. Grad. Viel schlimmer fand ich jedoch die unglaublich steilen Schuttrinnen mit Steinen aller Größen. Beim Abstieg tritt man zwingendermaßen Steine los. Für Entgegenkommende (die es nicht gab) ein lebensgefährliches Unterfangen.
Tourengänger:
Saxifraga

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